Alle Teile des Schweineschlachtkörpers haben ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften. Im Folgenden gehen wir im Detail darauf ein, wo sich ein besonders wertvoller Teil befindet – der Hinterteil (oder anders ausgedrückt: das Hinterteil) eines Schweins. Dieser Teil des Schlachtkörpers enthält hochwertiges Fleisch. Dieses zarte und nahrhafte Fleisch ist für die Zubereitung zahlreicher köstlicher Gerichte, darunter Koteletts und verschiedene Gourmet-Salate, unverzichtbar.
Lage des Kreuzbeins bei Schweinen
Der Rumpf ist der obere hintere Teil des Schweinerückens. Dieser Bereich zeichnet sich durch eine geringe Beweglichkeit aus, wodurch die Muskulatur des Tieres weich bleibt.Dieser Bereich zeichnet sich auch durch eine unterentwickelte Fettschicht aus.
Merkmale und Spezifikationen
Der optimale Rumpf für ein Schwein ist ein breiter und leicht abfallender, aber nicht zu langer Rumpf. Wenn dieser Körperteil des Tieres unterentwickelt ist und eine schmale, pfriemliche Form hat oder zu kurz ist, deutet dies auf Probleme bei der richtigen Entwicklung hin. In diesem Fall wird das Fleisch einer solchen Person nicht perfekt schmecken. Die Qualität des Rumpffleisches hängt auch vom Schweineschwanz ab. Ein dünner und weicher Schwanz dient als Garantie für die richtige Fütterung und Aufzucht des Tieres.
Welcher Teil des Schweineschlachtkörpers ist der Rumpf?
Bei der visuellen Untersuchung wird deutlich, dass der Rumpf den letzten Teil im oberen Rückenbereich darstellt. Tatsächlich ist der Hinterteil jedoch ein separater Teil des Schlachtkörpers und befindet sich im oberen Teil des Schinkens. Dieser Teil erhielt aufgrund seiner Lage auch einen alternativen Namen – „Nebennierenfleisch“.
Gewinnung des Hinterteils beim Zerlegen eines Kadavers
Im Hüftstück befindet sich der Schweinerücken, der beim Zerlegen des Schlachtkörpers abgetrennt wird. Es besteht aus mehreren Teilen – oben, innen, außen und seitlich. Nachdem der Schinken vom Schlachtkörper getrennt wurde, ist ein ordnungsgemäßes Schneiden erforderlich. Schneiden Sie dazu den oberen Teil des Schnitts vom Schinken ab.
Durch das richtige Schneiden eines Schweineschlachtkörpers entstehen ideale Fleischstücke, die für die Zubereitung verschiedener Gerichte verwendet werden. Nach dem ersten Schnitt ist klar, dass das Kreuzbein mit einer dünnen Fettschicht bedeckt ist. Je nach kulinarischen Vorlieben wird dieses Fett belassen oder entfernt, so dass nur sauberes Muskelgewebe übrig bleibt.
Merkmale von Rumpffleisch
Rumpfleisch gilt als eine der besten Fleischsorten, die beim Zerlegen eines Tieres gewonnen werden.Gemäß den etablierten technischen Standards zum Zerlegen von Schweineschlachtkörpern werden alle klumpigen Halbfabrikate in Kategorien eingeteilt. Die höchste Kategorie nehmen Produkte mit einem Fettgehalt von bis zu 10 % ein. Rump gilt neben magerem Filet, Kohlenhydrat und Schinken als eine der besten Schlachtkörperarten.
Das ist interessant! Manche Händler verkaufen den hinteren Teil des Schinkens unter der Bezeichnung „Rumpf“. Skrupellose Metzger präsentieren dem Kunden das verarbeitete Schulterteil sogar als Hinterteil.
Das Kreuzbein ist ein ziemlich teures Produkt. Der Preis dafür ist deutlich höher als für andere Teile des Schweineschlachtkörpers, wie Schulter, Nacken, Bruststück oder Schinken. In Supermärkten wird Rumpsteak oft in der gleichen Preisklasse wie Premium-Teilstücke wie Filet und Karbonat verkauft.
Zartheit und Weichheit des Fleisches
Die Muskeln in diesem Bereich werden während des Lebens des Schweins praktisch nicht beansprucht. Ihr Hinterteil befindet sich in einem Bereich, in dem die körperliche Aktivität minimal ist, was bedeutet, dass es keine harten Muskelfasern oder Sehnen gibt. Dadurch wird das Fleisch weich.
Neben der außergewöhnlichen Zartheit weist der Rumpf nahezu keine Fettschicht auf. Dies macht Fleisch bei Menschen, die sich gesund ernähren, beliebt. Ernährungswissenschaftler erkennen dieses Produkt auch als wertvoll bei Kursen zur Gewichtsreduktion und Normalisierung von Stoffwechselprozessen im Körper an.
Der Rumpf eines Schweineschlachtkörpers besticht durch die Zartheit und Weichheit des Fleisches. Aufgrund des Fehlens von Fettfasern ist es für Menschen geeignet, die aus gesundheitlichen Gründen auf fetthaltige Lebensmittel verzichten müssen. Rumpfleisch wird vom Körper leicht aufgenommen und ist daher für Menschen mit Magen-Darm-Erkrankungen geeignet.
Kulinarische Rezepte mit Rump und Rump
Der Rumpf gilt seit langem als einer der wertvollsten Teile des Schweineschlachtkörpers.Seit Jahrhunderten beweisen kulinarische Experten ihr Können bei der Zubereitung von Gerichten daraus. Zu den beliebten Gerichten gehören:
- Schaschlik;
- braten;
- Schnitzel;
- gekochtes Schweinefleisch;
- Schnitzel.
Der Rumpf ergibt einen zarten Kebab. Aufgrund seiner natürlichen Weichheit benötigt das Fleisch keine intensive Marinade, um es weich zu machen. Traditionell werden Marinaden auf Kefir- oder Mineralwasserbasis mit einem Minimum an Gewürzen verwendet. Ein kleiner Teil der Fettschicht, die das Fleisch umhüllt, sorgt dafür, dass der Döner nicht von innen austrocknet. Das Ergebnis ist ein saftiges und zartes Gericht.
Rumpsteak ist eine unverzichtbare Zutat bei der Zubereitung verschiedenster Barbecue- und Grillgerichte. Aufgrund seines geringen Fettgehalts macht es das Gericht schmackhaft, egal wie lange die Zubereitung dauert – sei es zweistündiges Köcheln oder schnelles Braten. Gut gemachter gegrillter Rumpf ist beispielsweise ein fester Bestandteil europäischer Feiertage.
Auch aus dem Schweinerücken wird der zarteste gekochte Schweinefleisch gewonnen. Aus diesem Teil des Schlachtkörpers hergestellte Koteletts sind ein in der weltweiten Gemeinschaft gesunder Ernährung anerkanntes Diätgericht. Der Rumpf wird oft in Schnitzel geschnitten und knusprig gebraten. Und wenn man Gemüse und Käse hinzufügt und dann im Ofen backt, erhält man ein echtes Restaurantgericht.
Tatsächlich sind die Einsatzmöglichkeiten von Rumpfleisch beim Kochen nahezu unbegrenzt. Sie können damit vielfältige kulinarische Köstlichkeiten mit Ihrem Lieblingsgemüse zubereiten. Rump eignet sich auch hervorragend für die Zubereitung verschiedener Salate.