Beschreibung der Gerstensorte Chepelev’s Gedächtnis und Eigenschaften, Aussaatmengen

Pamyat Chepeleva-Gerste ist eine einzigartige Sorte. Dabei handelt es sich um eine relativ neue Nutzpflanze, die vom Uraler Forschungsinstitut für Landwirtschaft entwickelt wurde. Die Sorte wurde durch Einzelselektion aus den Hybridprodukten Omsky 95 x (Sonet x Nur x Sonet) gewonnen. Die Pflanze hat eine ausgezeichnete Produktivität und ist nicht zu anspruchsvoll in der Pflege.


Beschreibung und Eigenschaften der Sorte

Die Kultur hat halb aufrechte Büsche. Die unteren Blätter zeichnen sich durch flaumlose Hüllen aus. Die Fahnenblattohren haben eine schwache Anthocyanfarbe und eine mittlere wachsartige Beschichtung auf der Scheide.

Die Pflanze ist mittellang und hat einen zylindrischen Stiel. Es zeichnet sich durch mittlere Dichte aus. Die Oberseite des Ohres ist mit einer ausgeprägten Wachsschicht bedeckt. Die Grannen sind länger als die Stacheln und werden durch Zacken ergänzt. Sie zeichnen sich durch eine schwache Anthocyanfarbe an den Spitzen aus.

Das erste Fragment des Spikeschafts ist ziemlich lang und weist eine mittlere Biegung auf. Ein steriles Ohr kann parallel oder leicht abweichend sein. Die Hauptborsten der Karyopse sind mit langem Flaum ergänzt.

Die äußeren Blütenschuppen zeichnen sich durch eine schwache Anthocyanfarbe und eine leichte Zacke aus. Das Korn ist ziemlich groß. Es zeichnet sich durch eine nicht kurz weichhaarige ventrale Rinne und ein umschließendes Läppchen aus. Das Gewicht von 1000 Körnern beträgt 40-51 Gramm.

Vorteile und Nachteile

Zu den Hauptvorteilen der Sorte zählen:

  • Hohe Produktivität;
  • ausgezeichnete Kornqualität;
  • Resistenz gegen biotische und abiotische Stressfaktoren;
  • Proteingehalt – 8,6-11%;
  • synchrone Bestockung – dadurch wird eine gleichzeitige Reifung der Ähren erreicht.

Die Sorte ist praktisch frei von Nachteilen. Zu den Nachteilen zählen die Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten und die Notwendigkeit einer hochwertigen Pflege, um eine qualitativ hochwertige und reichliche Ernte zu erzielen.

sortenreine Gerste

Merkmale des Gerstenanbaus In Erinnerung an Chepelev

Gerste kann auf dunkelgrauem, chernozemhaltigem, sod-podzolischem Lehmboden angebaut werden. Die Kultur zeichnet sich durch ihre Anforderungen an die Säureparameter des Bodens aus. Auf sauren Böden kann der Ertragsrückgang über 50 % betragen. Als am besten geeignete Bodenreaktion wird ein Wert von 5,6–6,0 angesehen.

Zu den idealen Vorläufern dieser Gerste gehören:

  • Reihenkulturen – diese Kategorie umfasst Mais für Silage und Kartoffeln;
  • vergewaltigen;
  • Erbsen;
  • einjährige Kräuter;
  • Kleeblatt.

Zu den zulässigen Vorgängern zählen unter anderem Hafer und Winterroggen. In diesem Fall können die Ertragsparameter um 8–20 % sinken. Die Aussaat von Gerste nach mehrjährigen Getreidepflanzen oder Weizen jeglicher Art führt zu Ernteeinbußen von 20-25 %. Wenn Sie die Kultur nach Gerste anbauen, verringern sich die Ertragsparameter um 35 %.

Für den Erfolg des Gerstenanbaus ist es wichtig, die Regeln der Landtechnik zu befolgen und auf eine hochwertige Bodenvorbereitung zu achten. Unter Produktionsbedingungen beträgt die Aussaatmenge 160 Kilogramm pro Hektar. Selbst in einem ungünstigen Klima produziert Gerste 30 Zentner pro Hektar.

Erinnerung an Tschepelev

Weitere Pflege der Pflanze

Bei trockenem Wetter ist Rollen erforderlich. In stark verdichteten schweren Böden sowie in zu feuchten Lehm- und Lehmböden ist das Walzen nicht möglich.

Das Eggen vor und nach der Keimung hilft, die Kruste auf der Erdoberfläche zu lockern und Unkrautsämlinge zu zerstören. Das Eggen erfolgt 3-4 Tage nach dem Pflanzen, wenn sich auf dem Saatgut Sprossen mit einer maximalen Länge von 10 Millimetern befinden. Das Eggen der Sämlinge erfolgt quer über die Kulturen im Stadium des Erscheinens von 3-5 Blättern mit vollständiger Durchwurzelung der Büsche.

Die Düngung von Pflanzen ist effektiv, wenn die Nährstoffe richtig eingesetzt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn vor der Aussaat keine Düngemittel ausgebracht wurden, kleine Düngemitteldosen verwendet wurden oder die Technologie der fraktionierten Ausbringung nützlicher Elemente verwendet wurde.

Krankheiten und Schädlinge

Bei heißem Wetter leiden Pflanzen häufig unter Angriffen von Streifenerdflohkäfern. Bei durchschnittlichen Lufttemperaturen sterben im Keim- und Bestockungsstadium 16 % an diesen Parasiten. Bei Temperaturen über +25 Grad übersteigt dieser Wert 50 %.

Zur Bekämpfung von Schädlingen wird der Einsatz von insektiziden Präparaten empfohlen. Zu den wirksamsten Mitteln zählen „Taboo“, „Imidor Pro“. Die Entwicklungsbiologie der Sorte macht sie resistent gegen den Einfluss der Schwedenfliege. Gleichzeitig muss kein Geld für die Bekämpfung gefährlicher Parasiten ausgegeben werden.

Schwere Schäden an der Gerste werden durch Unkräuter verursacht, vor allem durch Wurzelausläufer. Dazu gehören Distel, Distel und Ackerwinde. Das letzte Unkraut führt zum Ablagern der Gerste, was die Ernte erschwert. Darüber hinaus erhöht unerwünschte Vegetation das Risiko von Krankheiten und Schädlingsbefall.

Unkrautvernichter

Zur Unkrautbekämpfung wird der Einsatz von Herbiziden empfohlen. Zu den wirksamsten Mitteln zählen „Demeter“, „Prima“ und „Turbo Secateurs“.

Ernte und Lagerung

Die Ernte gilt als wichtiger Schritt beim Gerstenanbau. Die Technologie zur Ernte von Pflanzen dieser Sorte unterscheidet sich kaum von der allgemein anerkannten. Es ist wichtig, rechtzeitig zu ernten. Dies trägt dazu bei, hohe Erträge zu erzielen und Saatgut mit hervorragenden Aussaateigenschaften zu erhalten.

Sommergerste kann einzeln oder durch direktes Mischen geerntet werden. Unter Berücksichtigung des Unkrautgrades, des Klimas und der Stängelhöhe sollte eine bestimmte Methode gewählt werden.

Bei der zweistufigen Ernte muss die Gerste gemäht werden, um am Ende der Wachsreife Samen zu erhalten. Pflanzen, die zu Futter- oder Nahrungsmittelzwecken angebaut werden, werden zu Beginn der Wachsreife geerntet. In diesem Fall sollten die Feuchtigkeitsparameter des Getreides 38-40 % betragen.

Es wird empfohlen, die Schwaden nach 3-4 Tagen zu dreschen, wenn sie trocken sind. In diesem Fall sollte der Feuchtigkeitsgehalt der Körner zwischen 14 und 18 % liegen. Wenn das Wetter es nicht zulässt, das Erntegut 4-5 Tage lang in Schwaden aufzubewahren, kann die separate Methode nicht angewendet werden.

Die Sicherheit der Ernte wird durch die Parameter Feuchtigkeit und Verschmutzung bestimmt. Während der Lagerung sollte der Feuchtigkeitsgehalt des Getreides 14–15 % nicht überschreiten.

Pamyati Chepelev-Gerste ist eine ertragreiche Kulturpflanze, die hochwertiges Getreide produziert. Um beim Anbau einer Pflanze erfolgreich zu sein, ist es wichtig, ihr optimale Bedingungen zu bieten.

mygarden-de.decorexpro.com
Einen Kommentar hinzufügen

;-) :| :X :verdrehte: :lächeln: :Schock: :traurig: :rollen: :razz: :Hoppla: :Ö :Herr Green: :Lol: :Idee: :Grün: :teuflisch: :weinen: :Cool: :Pfeil: :???: :?: :!:

Düngemittel

Blumen

Rosmarin