Es gibt keinen einzigen Gärtner auf der Welt, der in seinem Garten nicht etwas Ungewöhnliches anbauen möchte, um die Menschen um ihn herum zu überraschen. Schließlich ist es sehr interessant und lehrreich, etwas Ungewöhnliches und Originelles anzubauen. Es kommt vor, dass Ihnen Früchte langweilig werden und Blumen Sie nicht mehr interessieren. Und dann können Sie über Gemüse nachdenken. Nämlich um eine sehr seltene Sorte namens Palka-Tomate. Der Anbau dieser Sorte begann vor langer Zeit. Das soll nicht heißen, dass er sehr beliebt ist. Höchstwahrscheinlich ist es umgekehrt. Auch heute noch kennen nur wenige Menschen diese Tomatensorte und nur wenige bauen sie an. Aber vergebens, denn er hat etwas zu überraschen.
Samen
Die erfolgreiche Aussaat der Samen ist der Schlüssel zum Erfolg. Wenn alles klappt, können Sie leckere Tomaten erwarten. Wie stellt man sicher, dass alles klappt?
- Erstens ist es am besten, die Samen Mitte März auszusäen.
- Zweitens müssen Sie den Boden für die Sämlinge gut düngen. Hier liegt es in Ihrem eigenen Ermessen. Die Hauptsache ist, vor dem Einpflanzen in den Boden zu düngen.
- Drittens ist es unbedingt erforderlich, das gesamte Setzlingsmaterial 60 Tage vor dem Einpflanzen der Pflanze in den Boden einzupflanzen.
- Viertens ist es am besten, dies nachts zu tun, denn dann gelingt die Akklimatisierung schneller und besser!
Nun lohnt es sich, eine detaillierte Beschreibung der Methoden zum Pflanzen von Samen und ihrer Eigenschaften zu verfassen. Es ist zu beachten, dass Sie einen bestimmten Behälter vorbereiten müssen, der einer Pflanze eine Fläche von 12 x 14 cm bieten sollte, gleichzeitig sollten es etwa vierzig Pflanzen pro Quadratmeter sein. Damit die Samen keimen können, können Sie unterschiedliche Substrate für Setzlinge verwenden. Hier nach eigenem Ermessen.
Düngemittel sind ein wesentlicher Bestandteil des Prozesses
Betrachten wir eine der Befruchtungsmethoden. Pro Quadratmeter werden etwa vier Kilogramm Torf-Kompost-Gemisch, 50 g Kalium und Phosphor zugegeben.
WICHTIG: Pflanzen sollten im Abstand von zwanzig Zentimetern gepflanzt werden. Jäten, Lockern, reichliches Gießen und Anhäufen des Bodens sind für Tomaten eine obligatorische Pflege.
Alle diese „Zauberstab“-Eingriffe sollten mindestens alle zwei Tage durchgeführt werden.
Mineraldünger sind eine weitere Methode, die am besten in Verbindung mit der Hauptdüngungsmethode eingesetzt wird.
- Wie düngt man am besten? Die Berechnung erfolgt pro Quadratmeter. Dem Boden werden vier Gramm Kalium, Natrium und Phosphor zugesetzt. Wenn säulenförmige Stabtomaten zu blühen beginnen, müssen sie zusammengebunden werden.Wenn Sie sie im Gartenbeet zu dicht pflanzen, ist das kein großes Problem.
- Wie bereitet man den Boden am besten vor, um Setzlinge in einem Gewächshaus zu pflanzen? Daher sollten Rasen und Humus im Verhältnis eins zu eins verwendet werden. Pro Quadratmeter Gewächshaussubstrat werden acht Gramm Ammoniumnitrat, fünfzig Gramm Superphosphat und dreißig Gramm Kaliumchlorid hinzugefügt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Zusatzfütterung.
- Was soll getan werden? Die Antwort ist eine Lösung von Mineraldüngern in Wasser: im Verhältnis 10:10 mit Wasser und Gramm Ammoniumnitrat, fünfundzwanzig Gramm Superphosphat und fünfzehn Gramm Kaliumchlorid verdünnen.
Gebüsch
Wenn man dem „Stick“ zum ersten Mal begegnet, fällt sofort sein Busch auf. Wie ist er? Dabei handelt es sich um dicke vertikale Stängel mit säulenförmiger Struktur. Erreichen Sie eine Höhe von 1,6 Metern. Wenn wir einen Busch betrachten, dann gibt es in einem von ihnen normalerweise nicht mehr als drei Stängel. Was könnte das bedeuten? Es gibt überhaupt keine Seitentriebe. Die Blätter befinden sich sehr selten am Stängel und sind zudem sehr klein. Wenn man auf die Tomatenquaste achtet, kann man das erklären: Sie ist sehr kurz, die Struktur ist einfach, es wachsen nicht mehr als sechs Früchte darauf.
Es gibt künstliche und natürliche Wachstumsbedingungen. Für die Sorte „Palka“ ist nur die künstliche Anbaumethode geeignet. Wenn Sie versuchen, diese Tomatensorte in einer natürlichen Umgebung anzubauen, können Sie nicht nur den Ertrag der Sorte einschränken, sondern auch ihre weitere Entwicklung vollständig stoppen.
Obst
Die Frucht ist der wichtigste Teil des Wachstums. Und das leckerste. Welche Früchte hat die Sorte „Palka“? Erstens haben sie eine runde Form und fühlen sich elastisch an. Das Fruchtfleisch ist sehr dicht, ebenso die Schale. Es gibt einen Geschmack von „Zitronensäure“ und „Tomate“. Der Farbton ist rot.Das Gewicht kann zwischen fünfzig und hundert Gramm liegen. In welcher Form verwendet man die Früchte am besten? Es wird sowohl in Dosen als auch frisch zubereitet gegessen.
Merkmale der Sorte
Die Gemüseernte ist Zwischensaison. Reife Stabtomaten erscheinen am einhundertzwanzigsten Tag nach dem Erscheinen der ersten Triebe. Die Produktivität ist ausgezeichnet. Wenn Sie alle Anbauregeln befolgen und nicht vergessen, die Pflanze zu gießen, können Sie bis zu 1,5 kg von einer Pflanze ernten! Das Land, in dem die Tomatensorte Palka erstmals entwickelt wurde, sind die USA. Es war 1958.
Vorteile und Nachteile
Die Hauptvorteile der Sorte: Es gibt überhaupt keine Seitentriebe, hoher Ertrag, diese Sorte muss nicht gekniffen werden, aus diesen Tomaten kann man kochen, was das Herz begehrt.
WICHTIG: Der Hauptnachteil: der schwache Stiel, der festgebunden werden muss, sonst kann er brechen.
Abschließend zu diesem Artikel möchte ich schreiben, dass der Verzehr von Tomaten sehr wohltuend für den Körper ist. Lassen Sie den Anbau Ihrer eigenen Tomaten nicht nur Freude bereiten, sondern auch Vorteile bringen.