Wie oft und richtig wässert man Rüben im Freiland?

Viele Gärtner interessieren sich für die Bewässerung von Rüben im Freiland. Schließlich handelt es sich hierbei um einen wichtigen Bestandteil der Landtechnik. Gemüsebauern beachten, dass, wenn Sie das Feuchtigkeitsregime beobachten und es mit kombinieren Rüben mit Salzwasser gießenDies wirkt sich nicht nur positiv auf den Ertrag, sondern auch auf den Geschmack der Früchte aus. Es ist wichtig zu wissen, dass die Kulturpflanze je nach Vegetationsperiode unterschiedlich auf die Bodenfeuchtigkeit reagiert. Um immer ein gutes Ergebnis zu erzielen, müssen Sie die Regeln befolgen.


Bodenbeschaffenheit und wie man sie bestimmt

Unerfahrene Gärtner wenden diese Regel an: Je öfter Sie die Ernte gießen, desto besser ist es für sie. Diese Meinung ist jedoch falsch und führt oft zu Ernteausfällen. Sowohl ein Mangel als auch ein Überschuss an Feuchtigkeit wirken sich negativ auf die Entwicklung von Hackfrüchten aus. Der Wasserstand im Boden hilft dabei, festzustellen, wie viel Feuchtigkeit die Rüben benötigen.

Gießen Sie die Rüben

Das Aussehen des Bodens steht in direktem Zusammenhang mit dem Feuchtigkeitsgrad. In diesem Fall gibt es folgende Empfehlungen zur Bewässerung:

  1. Der Boden sieht aus wie Pulver und klumpt nicht – das bedeutet, dass er trocken ist und reichlich gegossen werden muss.
  2. Der Boden kann sich in Klumpen ansammeln, aber wenn er aus großer Entfernung fallen gelassen wird, zerbröckelt er leicht in kleine Stücke – eine mäßige Bewässerung der Rüben ist erforderlich.
  3. Der Boden lässt sich leicht zu einem Klumpen zusammenballen, bricht aber beim Auftreffen auf den Boden nicht und klebt nicht an den Händen – er ist in gutem Zustand und muss nur an heißen Tagen gegossen werden.
  4. Die Erdmischung rollt problemlos zu einer Kugel und klebt an den Händen – Sie können eine Woche lang auf das Gießen verzichten.
  5. Die Kompression des Komas geht mit dem Auftreten nasser Tropfen einher – der Boden ist feucht und benötigt 14 Tage lang keine Feuchtigkeit.

Gärtner sind interessiert

Intensität und Häufigkeit

Wie oben erwähnt, müssen Sie die Pflanze nur dann gießen, wenn sie es braucht. Dies wird durch Faktoren wie Wachstumsphase und Umweltwetterbedingungen beeinflusst. Rüben sind ein Gemüse, das die Fähigkeit besitzt, Feuchtigkeit zu speichern. In Trockenperioden geht sie sparsam damit um. Daher kann Staunässe ihm mehr schaden als Dürre.

Eine ausgewachsene Pflanze kann mindestens 2 Wochen ohne Wasser bleiben. Bei jungen Trieben, die einer sorgfältigen Pflege bedürfen, ist dies nicht möglich. Wenn Feuchtigkeit nirgendwo hingehen kann, kann dies negative Folgen haben. Wurzelgemüse verrottet und bricht mit der Zeit.

Fern

Wie gießt man Rüben richtig?

Das Gießen von Rüben im Freiland kann auf verschiedene Arten erfolgen:

  • mit einem Schlauch;
  • Tröpfchenbewässerung;
  • mit einer Gießkanne;
  • Streumethode.

reife Pflanze

Mit einem Schlauch

Am häufigsten wird es von Landwirten auf großen Gemüseplantagen praktiziert. Vor der Bewässerung wird der Schlauch an das Wasserversorgungssystem angeschlossen und über das Land gespannt. Für diese Zwecke ist es besser, langlebige, flexible und zweischichtige Produkte mit Nylongeflecht zu wählen.

Für eine gleichmäßige Bewässerung müssen Sie Düsen am Schlauch anbringen. Sie versprühen Wasserstrahlen, sodass die Feuchtigkeit in kleinen Teilen die Wurzelfrüchte erreicht, ohne die Sprossen zu schädigen.

Das Gute am Schlauch ist, dass er jederzeit durch zusätzliche Abschnitte verlängert werden kann. Sie werden über spezielle Adapter miteinander verbunden. Wie oft sollte man die Rüben in diesem Fall gießen? Der Schlauch wird an Land verlegt, wodurch der Druck leicht unter dem Durchschnitt liegt. Wenn der Boden ausreichend gesättigt ist, wird er an einen anderen Ort übertragen.

mit einem Schlauch

Gleichzeitig müssen Gärtner sicherstellen, dass der Druck den Boden nicht erodiert und die Ernte niederschlägt.

Vor- und Nachteile dieser Methode

Eher geeignet für mittelgroße Flächen. Es ist nicht möglich, den Schlauch über große Flächen zu verwenden, da sein Gewicht zu Knicken und Biegungen führt. Ein Umzug erfordert viel körperliche Anstrengung. Wenn das Produkt aus minderwertigem Material besteht, kann es auslaufen und unbrauchbar werden. Gute Schläuche, die lange halten, kosten viel mehr.

den Boden weggespült

Tröpfchenbewässerung

Eine der optimalen Möglichkeiten, eine Kulturpflanze mit Feuchtigkeit zu sättigen, ist die Tropfbewässerung. Wer es sich leisten kann, sagt, dass die Pflanze die benötigte Menge Flüssigkeit erhält.Dies wiederum wirkt sich positiv auf das Gemüsewachstum und den Ertrag aus.

Zu den Vorteilen gehört die Bildung einer Zone mit gezielter Feuchtigkeit auf dem Grundstück. Das spart Wasser und ist für jede Bodenart geeignet. Bei dieser Methode entsteht keine Kruste auf den Beeten, wodurch die menschlichen Arbeitskosten bei der Arbeit mit der Ernte gesenkt werden. Der Nachteil sind die zusätzlichen Materialkosten.

hat die Kultur zerstört

Gießen mit einer Gießkanne

Rüben können auch mit einem so einfachen Gerät wie einer Gießkanne mit Feuchtigkeit gesättigt werden. Das bekannte Verfahren weist eine Reihe von Merkmalen auf:

  1. Behälter mit gesäten Gemüsesamen werden über die Beetgrenzen hinaus bewässert. Starke Tropfen erodieren oft den Boden und legen die Samen frei, wodurch die Sämlinge geschädigt werden.
  2. Während Sie die Gießkanne über die Pflanzen bewegen, achten Sie auf den Wasserdruck, damit er gleichmäßig bleibt. Dann erhält der Boden die gleiche Menge Feuchtigkeit.
  3. Eine Person reguliert selbstständig die Bewässerungskraft.

Durch das Gießen der Sprossen mit Wasser weiß der Landwirt, dass die gesamte Feuchtigkeit auf ein bestimmtes Stück Land gelangt. Ein wichtiger Vorteil besteht darin, dass nach der Bewässerung die charakteristische Trockenkruste nicht auf der Bodenoberfläche zurückbleibt. Bei großen Beeten ist von der Verwendung einer Gießkanne abzuraten. Geeignet zum Gießen von Setzlingen oder zum Sättigen einer einzelnen Pflanze mit Feuchtigkeit.

Gießen aus einer Gießkanne

Streuen

Diese Methode wird auch auf großen Flächen angewendet. Der Vorteil ist die Abwesenheit von Schädlingen und Krankheiten, wenn Tropfen auf die Spitzen gelangen. Nach dem Gießen ist der Boden mit Feuchtigkeit gesättigt und die Rüben verbrauchen diese mäßig. Obwohl der Boden nach der Bewässerung nicht gelockert werden muss, erfordert die Installation des Systems erhebliche Bargeldkosten und einen konstant hohen Druck in der Wasserversorgung.

Schädlingsschaden

Wasserbedarf

Die Verwendung von Eiswasser wirkt sich negativ auf das Wachstum des Gemüses aus.Vor der Verwendung muss es erwärmt werden, damit die Pflanze bestmöglich mit nützlichen Substanzen gesättigt ist. Kommt es bei kaltem Wetter zu Niederschlägen, wird das Regenwasser ebenfalls gesammelt und zur weiteren Bewässerung auf eine angenehme Temperatur gebracht. Andernfalls kann eine so kleine Nuance den Ertrag beeinträchtigen.

Wasserbedarf

Düngemittel

Um einen reichhaltigen Rote-Bete-Geschmack zu erhalten, empfiehlt es sich, die Pflanze mit salz- oder borsäurehaltigen Lösungen zu gießen. Nehmen Sie als Dünger Holzasche und verdünnen Sie diese mit Wasser. Während der Rübenwachstumszeit erfolgt die Bewässerung zweimal mit Düngemitteln. Durch diese Technik wird die Zuckerkonzentration im Wurzelgemüse erhöht, wodurch das Fruchtfleisch saftig und süß wird.

Rote-Bete-Geschmack

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Düngemittel

Blumen

Rosmarin