Berg-Mopskiefer ist eine beliebte Kulturpflanze, die oft als Strauch angebaut wird. In seiner natürlichen Umgebung kann er jedoch auch in Form eines Baumes wachsen. Eine Besonderheit der Pflanze ist ihre regelmäßige Schirmkrone. Dieser Nadelbaum hat hervorragende dekorative Eigenschaften und wird daher häufig in der Landschaftsgestaltung verwendet. Es wird zur Dekoration von Steingärten, Steingärten und Steingärten verwendet.
Was ist das denn für eine Sorte
Diese Nadelpflanze zeichnet sich durch ihre weite Verbreitung aus. Laut botanischer Beschreibung zeichnet es sich durch eine hohe Frostbeständigkeit aus und hält Wind und Trockenheit stand. Darüber hinaus gilt die Kulturpflanze hinsichtlich der Bodenbeschaffenheit als anspruchslos. Diese Eigenschaften ermöglichen den Anbau von Kiefern in der Mittelzone und unter schwierigeren klimatischen Bedingungen.
Aussehen
Im Aussehen ähnelt die Pflanze einer leicht abgeflachten Kugel. Als charakteristisches Merkmal gelten annähernd gleiche Abmessungen in Höhe und Breite. Die Kultur eignet sich gut zum Beschneiden und Formen. Dieser Zwergstrauch zeichnet sich durch eine eher langsame Entwicklung aus. In einem Jahr nimmt die Kiefer um buchstäblich 2 bis 4 Zentimeter zu.
Zu den Hauptvorteilen der Anlage zählen:
- Beständigkeit gegen Wind und Frost;
- keine großen Mengen an Feuchtigkeit erforderlich;
- gute Toleranz gegenüber verschmutzter Luft;
- geringe Anforderungen an Pflege, Bodenbeschaffenheit und Wachstumsbedingungen.
Der vollständige lateinische Name der Kiefer lautet Pinus Mugo Mops. Die Kultur erreicht eine Höhe von 1,5 Metern. Gleichzeitig kann die Farbe seiner Nadeln unterschiedlich sein – von grün bis blau. Die Nadeln werden alle 3-5 Jahre gewechselt. Die Sorte Mops zeichnet sich durch braune Zapfen aus, die eiförmig und 2 bis 7 Zentimeter lang sind. Die Kultur zeichnet sich auch durch harzige Knospen aus, die sich durch eine recht dichte Anordnung auszeichnen.
Das Wurzelsystem des Strauches bildet ein ausgedehntes Netzwerk nahe der Erdoberfläche. Dadurch hält sich die Kiefer gut auf alpinen Hügeln und geneigten Flächen.
Verbreitungsgebiet
Diese Mini-Kiefer ist sehr frostbeständig und erfordert wenig Pflege. Diese Eigenschaften ermöglichen den Anbau der Pflanze in jedem Klima.Es kann in Moskau, der Region Moskau und Zentralrussland gepflanzt werden.
Landung
Damit sich die Pflanze normal entwickelt und ihre dekorativen Eigenschaften behält, ist es wichtig, die Pflanzarbeiten richtig durchzuführen.
Auswahl der Setzlinge
Sämlinge sollten in spezialisierten Baumschulen gekauft werden. Sie sollten bereits ausgewachsen und nicht sehr klein sein. Die Anpassung an das lokale Klima ist von nicht geringer Bedeutung. Solches Pflanzmaterial ist teurer, passt sich aber schnell an.
Koniferen können in verschiedenen Formen verkauft werden – mit offenen und geschlossenen Wurzeln. Es ist besser, der zweiten Option den Vorzug zu geben. Was das Alter betrifft, lohnt es sich, junge Bäume zu kaufen, die 4-5 Jahre alt sind.
Bodenvorbereitung
Zwergkiefer der Sorte Mops kann in jedem Gebiet angebaut werden. Allerdings wächst der Baum an schattigen Standorten schlechter. Für eine volle Entwicklung benötigt die Pflanze volle Beleuchtung.
Ephedra zeichnet sich durch gut entwickelte Wurzeln aus. Daher kann es in sandigen und sandigen Lehmboden gepflanzt werden. Außerdem gedeiht die Pug-Kiefer gut in kargen Böden, die ein Minimum an Nährstoffen enthalten. Was den Säuregehalt betrifft, sind alle Optionen akzeptabel. Am besten eignet sich jedoch ein leicht saures Substrat für die Mopskiefer.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Pflanzen
Beim Pflanzen einer Pflanze muss eine Drainageschicht vorgesehen werden. Hierzu empfiehlt sich die Verwendung von Schotter, grobem Sand oder Kies. Die Dicke einer solchen Schicht sollte 20 Zentimeter betragen.
Die Pflanzaussparung muss im Voraus erfolgen – etwa 2-4 Wochen.Beim Anbau mehrerer Pflanzen sollte der Abstand zwischen ihnen 2-4 Meter betragen. Die Breite des Lochs sollte 15 Zentimeter über dem Wurzelballen liegen und die Tiefe 0,7 Meter betragen.
Es wird empfohlen, dem Boden Kiefernstreu hinzuzufügen. Dies wird dazu beitragen, es mit Nährstoffen zu sättigen und symbiotische Prozesse in Gang zu setzen. Die Verwendung von Nitroammophoska als Dünger ist zulässig. Es wird empfohlen, 100 Gramm dieser Substanz für 1 Kavität zu verwenden.
Beim Umpflanzen sollte der Wurzelkragen bündig mit der Bodenoberfläche bleiben oder leicht angehoben sein. Danach muss der Sämling reichlich gegossen werden. In den ersten 5 Tagen nach dem Pflanzen empfiehlt es sich, den Nadelbaum vor der Sonne zu schützen. Hierzu dürfen Fichtenzweige oder Spinnvlies verwendet werden.
Merkmale der Pflege
Für die normale Entwicklung der Kulturpflanze und die Erhaltung ihrer dekorativen Eigenschaften ist es wichtig, einige agrotechnische Standards einzuhalten.
Gießen und düngen
Der erste Monat gilt als der schwierigste für einen Sämling. Während dieser Zeit muss sehr sorgfältig gegossen werden. Dies geschieht im Abstand von 3-4 Tagen. Die genaue Häufigkeit hängt von den Wetterbedingungen ab.
Latschenkiefer erfordert eine obligatorische Düngung. Zulässig ist hierfür die Verwendung von:
- Stickstoffdünger werden während der Pflanzung zusammen mit dem Hauptboden ausgebracht. Zu diesem Zeitpunkt ist die Verwendung von 40 Gramm Nitroammophoska zulässig.
- Mineralstoffe für universelle oder spezielle Zwecke – werden dem Baumstamm innerhalb von 2 Jahren nach der Pflanzung zugesetzt. Zu diesem Zweck dürfen 30-40 Gramm Kemira verwendet werden.
Mulchen
Es wird empfohlen, zum Mulchen von Latschenkiefern Torf zu verwenden. Dieses Verfahren trägt zum Schutz des Wurzelsystems und zur Verbesserung der Bodeneigenschaften bei. Dieses Material muss in einer Schicht von 5-6 Zentimetern gegossen werden. Nach einiger Zeit vermischt sich der Torf mit den unteren Schichten und sättigt den Boden.
Kronenbildung
Diese Sorte zeichnet sich zunächst durch eine regelmäßige Kugelform aus. Daher ist ein Beschneiden praktisch nicht erforderlich. Bei Bedarf empfiehlt es sich, junge Äste zu entfernen. In diesem Fall darf nicht mehr als ein Drittel der gesamten Krone beschnitten werden. Diese Manipulation trägt dazu bei, die Entwicklung des Busches zu verlangsamen und die Krone dichter zu machen. Im Frühjahr sollten abgestorbene und trockene Äste entfernt werden.
Vorbereitung auf den Winter
Eine ausgewachsene Pflanze ist frostbeständig und verträgt normalerweise niedrige Temperaturen. 2 Jahre nach dem Pflanzen muss die Kultur nicht abgedeckt werden. Gleichzeitig sollten junge Pflanzen mit Fichtenzweigen isoliert werden. Besonders wichtig ist es, im Herbst gepflanzte Sträucher abzudecken.
Im Frühjahr muss die Isolierung entfernt werden. Dies geschieht, nachdem eine stabile positive Temperatur erreicht wurde. Zusätzlich sollte die Kiefer mit warmem Schmelzwasser gegossen werden. Dies wird dazu beitragen, die Vegetationsperiode zu aktivieren.
So vermehren Sie Kiefern
Die Vermehrung der Zwergkiefer kann durch Samen, Stecklinge oder Pfropfen erfolgen. Der Anbau der Kulturpflanze durch Samen trägt dazu bei, ihre dekorativen Eigenschaften zu bewahren und einen winterharten Strauch zu erhalten. Sie können Getreide in separaten Behältern oder direkt in offene Erde pflanzen. Dies muss im Frühjahr erfolgen – nach der Schichtung.
Stecklinge gelten als die komplexeste und zeitaufwändigste Methode. Das Pflanzmaterial wird jungen einjährigen Sträuchern entnommen. In diesem Fall müssen die Triebe mit der Ferse – einem Teil der Rinde – abgeschnitten werden. Anschließend werden sie 12 Stunden lang in eine Lösung eines Wurzelbildungsstimulators und anschließend 3 Tage lang in klares Wasser gelegt.
Um den Untergrund vorzubereiten, müssen Sie Torf, Erde und Sand zu gleichen Anteilen mischen. Beim Pflanzen sollte der untere Teil mit Zirkon oder Epin behandelt werden.Die Pflanze wird sechs Monate nach allen Manipulationen Wurzeln schlagen.
Noch schwieriger ist die Vermehrung von Pug-Kiefern durch Pfropfen. Dazu müssen Sie Sträucher verwenden, die 4 Jahre alt sind. Die veredelte Kultur übernimmt die Eigenschaften der Mutterkultur. Allerdings gilt das Verfahren als recht kompliziert. Daher wird diese Methode sehr selten angewendet.
Wie kann eine Kiefer krank werden?
Die Kultur verfügt über ein starkes Immunsystem, kann jedoch bei Verstößen gegen die Pflegeregeln an folgenden Pathologien leiden:
- Pilz Schutte. In diesem Fall werden die Nadeln dunkelbraun und mit einem weißen Belag bedeckt, ähnlich einem Spinnennetz. Typischerweise sind Pflanzen betroffen, denen es an Feuchtigkeit mangelt oder die zu dicht gepflanzt werden. Kupferhaltige Präparate helfen, das Problem zu beseitigen.
- Rostpilz. Mit der Entwicklung dieser Pathologie werden die Nadeln mit einem gelben Belag bedeckt. Um es zu beseitigen, ist der Einsatz chemischer oder biologischer Mittel zulässig. Lepidocid gilt als wirksames Medikament.
- Skleroderriose. Dies ist eine ziemlich häufige Krankheit, die mit dem Austrocknen der Zweige einhergeht. Das Trimmen des betroffenen Bereichs hilft bei der Bewältigung.
Anwendung
Diese Kultur wird häufig in der Landschaftsgestaltung verwendet. Es kann im zentralen Teil des Steingartens platziert oder im Bonsai-Stil gepflanzt werden. In der Nähe der Latschenkiefer können Sie Blumen mit großen Rosetten pflanzen. Die Kultur passt auch gut zu anderen Nadelbäumen. Es kann mit Laub- oder Heidepflanzen bepflanzt werden.
Berg-Mopskiefer ist eine recht verbreitete Kulturpflanze, die sich gut in eine Vielzahl von Kompositionen einfügt. Damit sich eine Pflanze normal entwickeln kann, muss sie umfassend und qualitativ hochwertig gepflegt werden.