Mais ist ein universelles Nahrungsmittel und dient auch als wertvoller Rohstoff für die Lebensmittel- und Agrarindustrie. Getreide zeichnet sich neben dem Nährwert durch das Vorhandensein biologisch aktiver Substanzen aus: Vitamine, organische Säuren, Mikro- und Makroelemente, Ballaststoffe.
- Vor- und Nachteile des Verzehrs von Mais
- Nährwert von Mais
- Die Vorteile von gentechnikfreiem Mais
- Gute Quelle für Antioxidantien
- Reich an Ballaststoffen
- Langsam verdauliche Kohlenhydratquelle
- Mais ist glutenfrei
- Fördert Langlebigkeit und allgemeine Gesundheit
- Wann sollten Sie den Verzehr von Mais vermeiden?
- Gentechnisch veränderter Mais (GVO)
- Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt
- Wenn Mais in anderen Formen verarbeiteter Lebensmittel vorkommt
- Wenn Sie ein empfindliches Verdauungssystem haben
Was Mais außerdem noch nützlich macht, ist, dass das Getreide Herzinfarkt und Schlaganfall vorbeugt, den Stoffwechsel verbessert, den Körper vor Alterung schützt und Krebszellen bekämpft.
Allerdings kann nicht jeder das Produkt essen. Bei bestimmten Erkrankungen des Verdauungssystems, Fettleibigkeit und Blutungsstörungen sind Maisgerichte kontraindiziert.
Laut Statistik sind 80 % der Maiskolben gentechnisch verändert. Modifiziertes Getreide und seine Derivate finden sich in fast allen Industrieprodukten: von der Säuglingsnahrung bis zum verarbeiteten Fleisch. Die weltweit führenden Wissenschaftler haben die potenzielle Schädlichkeit von GVO für die menschliche Gesundheit bestätigt.
Vor- und Nachteile des Verzehrs von Mais
Mais, dessen wohltuende Eigenschaften schon in der Antike bekannt waren, schmeckt nicht nur gut. Es kann die Gesundheit des Körpers verbessern und viele gesundheitliche Probleme lösen:
- Die Verdauung verbessert sich, die Darmfunktion wird normalisiert, die Fäulnisflora wird gehemmt;
- die Sehschärfe nimmt zu, die Funktionen des Sehapparates werden wiederhergestellt;
- die Arbeit des Herzens wird normalisiert, die Wände der Blutgefäße werden gestärkt, das Risiko von Blutgerinnseln und Herzerkrankungen wird verringert;
- Depressionen, Neurosen werden verhindert, die Stressresistenz steigt;
- das Immunsystem wird gestärkt, die Häufigkeit von Erkältungen verringert;
- die Schlafqualität verbessert sich;
- die Resistenz gegen die Entstehung von Krebs nimmt zu;
- der Erholungsprozess des Körpers nach erhöhtem Stress, Erschöpfung und Vergiftung wird beschleunigt;
- der Funktionszustand der Schleimhäute wird wiederhergestellt;
- die Funktion der Fortpflanzungsorgane von Frauen und Männern normalisiert sich: Die negativen Erscheinungen der Wechseljahre werden abgeschwächt, der Menstruationszyklus wird wiederhergestellt und die Potenz steigt;
- Die äußerliche Anwendung von Maismehl hilft, das Problem der Akne zu lösen.
Die im Mais enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe machen die Körner wohltuend für den menschlichen Körper. Das Getreide wird gekocht gegessen, in Öl gepresst, in Dosen abgefüllt, zu Mehl und Müsli gemahlen, gebacken, gegrillt und zu Popcorn verarbeitet.
Allerdings sagen Ernährungsexperten: Je weniger verarbeitete Maiskolben, desto gesünder für den Körper. Gedämpftes Müsli behält mehr Vitamine. Der Kaloriengehalt dieses Gerichts ist deutlich geringer als der von Brei, Müsli oder Getreidebrot.
Es gibt jedoch eine Reihe von Eigenschaften, die Mais potenziell gesundheitsschädlich machen:
- Getreideprotein kann eine allergische Reaktion hervorrufen;
- Zucker, der in großen Mengen enthalten ist, verursacht oft Blähungen, Blähungen und Durchfall;
- grobe Ballaststoffe reizen die Magen- und Zwölffingerdarmwände, was bei einem akuten Geschwür nicht akzeptabel ist;
- Kalzium in Getreide erhöht die Blutgerinnung, daher sollte das Produkt bei Thrombose oder Neigung zu Thrombophlebitis eingeschränkt werden;
- der hohe Kaloriengehalt von Maisöl kann Fettleibigkeit verursachen;
- Übermäßiger Verzehr dieses Getreides durch eine stillende Frau kann beim Baby Koliken verursachen.
Daher sollten Sie bei Vorliegen von Kontraindikationen Ihren Verzehr einschränken oder Mais ganz aus Ihrem Speiseplan streichen.
Nährwert von Mais
Von großem Interesse sind die Zusammensetzung von Mais, gesundheitlicher Nutzen und Schaden, Kaloriengehalt und Nährwert.
Goldene Körner enthalten:
- Pflanzliches Protein in leicht verdaulicher Form.Dieser Aspekt ist wichtig für Veganer, die keine tierischen Produkte essen. Maisprotein ist leicht verdaulich und unterstützt die normale Funktion aller Körpersysteme.
- Ballaststoffe stimulieren den Magen-Darm-Trakt, normalisieren die Darmflora und entfernen Giftstoffe und Abfallstoffe aus dem Körper.
- Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die den Cholesterinspiegel senken, die Immunität stärken und die Funktion aller Systeme und Organe normalisieren.
Das Vorhandensein einer großen Menge an Vitaminen im Mais verleiht dem Getreide heilende Eigenschaften:
- Vitamin B2 oder Riboflavin reguliert den Kohlenhydrat-, Protein- und Fettstoffwechsel, erhält die Sehschärfe und schützt vor Anämie.
- Vitamin C bzw. Ascorbinsäure unterstützt den Stoffwechsel, sorgt für eine normale Blutgerinnung und Geweberegeneration. Beeinflusst die Synthese von Steroiden und Kollagen, verringert die Gefäßpermeabilität und stärkt das Immunsystem. Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das die Haut gesund hält und Anämie vorbeugt.
- Vitamin B5 ist wichtig für die Gesundheit schwangerer Frauen, es unterstützt das Wachstum des Embryos.
- Vitamin K fördert die Blutgerinnung und stärkt die Knochen.
- Vitamin B9 bzw. Folsäure ist wichtig für die normale Bildung des Embryos und beugt Entwicklungsstörungen vor. Folacin schützt vor Anämie und verbessert die Magen-Darm-Funktion.
- Vitamin B1 ist an allen Stoffwechselprozessen des Körpers beteiligt und sorgt für den normalen Zustand des Nerven-, Verdauungs- und Herz-Kreislauf-Systems.
- Vitamin E ist ein Antioxidans; es schützt Zellen vor dem Absterben, beugt Arteriosklerose vor, erhält jugendliche Haut und Blutgefäße und beseitigt Entzündungen.
- Vitamin PP ist am Stoffwechsel beteiligt und reguliert die Bildung von Salzsäure im Magen.
- Vitamin B6 normalisiert die Funktion des Nervensystems, beteiligt sich am Stoffwechsel von Aminosäuren und an der Bildung von Hämoglobin.
- Beta-Carotin bekämpft als Antioxidans Krebs und die Alterung des Körpers. Es senkt den Cholesterinspiegel, schützt Herz und Blutgefäße vor Krankheiten, sorgt für gutes Sehvermögen und fördert eine schnelle Geweberegeneration.
Mais enthält nützliche Makroelemente (Ca, Na, K, P, Mg) und Mikroelemente (Mn, Se, Fe, Zn, Cu), die an allen Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt sind.
Mais ist nützlich, weil er dabei hilft, alle Organe und Systeme in einem normalen Funktionszustand zu halten. Getreide versorgt den Körper einer schwangeren Frau mit allem, was für die Bildung, die vollständige intrauterine Entwicklung und das Wachstum des Fötus notwendig ist.
Es lohnt sich, den Verzehr von Mais auf 1-2 Ähren pro Tag zu beschränken, um Blähungen und Durchfall zu vermeiden.
Für Menschen, die ihr Gewicht kontrollieren, ist der Kaloriengehalt von Getreide wichtig. Gekochte und gekochte Maiskolben gelten als diätetisch. Der Energiewert dieses Produkts beträgt 97 kcal pro 100 g. Dieser Wert ist niedriger als der von Konserven oder Brot aus diesem Getreide. 100 g Popcorn enthalten 408 kcal und der höchste Kaloriengehalt ist Maisöl – 899 kcal pro 100 g.
Die Vorteile von gentechnikfreiem Mais
Mais, deren Vorteile außer Zweifel stehen, werden häufig mit dem Symbol „Enthält keine GVO“ gekennzeichnet. Laut Gesetz sind Hersteller verpflichtet, diese Informationen den Verbrauchern zur Verfügung zu stellen.
Aktuelle Studien europäischer Wissenschaftler haben alle Zweifel ausgeräumt, dass gentechnisch veränderte Organismen (GVO) giftig und schädlich für Tiere und Menschen sind. Mais ist neben Sojabohnen und Kartoffeln am anfälligsten für genetische Veränderungen. Dadurch verändert sich die Zusammensetzung der Körner bis zur Unkenntlichkeit.Der Körper ist nicht in der Lage, diese Stoffe zu erkennen und zu verdauen und nimmt sie als fremd wahr. Die Folge sind Allergien, Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, der Leber und der Nieren.
An Labortieren durchgeführte Studien stützen diese theoretischen Daten. Daher legen die staatlichen Lebensmittelkontrollbehörden strenge Beschränkungen für den Gehalt an GVO in Lebensmitteln fest.
Genetisch nicht veränderter Mais bringt große Vorteile für den menschlichen Körper und kann ohne Kontraindikationen ohne Einschränkungen verzehrt werden.
Gute Quelle für Antioxidantien
Die Vorteile von Mais für den menschlichen Körper beruhen auf dem Gehalt an Antioxidantien – Vitamin C, E, Beta-Carotin und Ferulasäure. Diese Substanzen tragen dazu bei, die Zellen vor Oxidation und Schäden zu schützen.
Es ist erwiesen, dass die regelmäßige Einnahme von Antioxidantien Sehverlust, die Entstehung von Arteriosklerose, Krebs, Diabetes sowie Herz- und Gefäßerkrankungen verhindern kann.
Gleichzeitig haben die nützlichen Substanzen im Mais eine wichtige Eigenschaft. Vitamin E und Beta-Carotin werden nur mit ausreichend Fett aufgenommen. Die Maiskolben enthalten Maisöl, in dem antioxidative Vitamine gelöst sind. Daher werden sie vom menschlichen Körper gut aufgenommen.
Reich an Ballaststoffen
Maiskolben gelten als Arzneimittel, doch die medizinischen Eigenschaften und Kontraindikationen der Körner gehen Hand in Hand. Einerseits verbessert Getreide die Darmfunktion, nährt die „gute“ Mikroflora und entfernt Giftstoffe. Andererseits reizt es die Magen-Darm-Schleimhaut und verursacht Blähungen und Durchfall. Maiskörner enthalten Ballaststoffe, die eine doppelte Wirkung haben. Daher sollten Menschen mit Geschwüren, Erosionen und Pankreatitis während einer Exazerbation den Verzehr von Mais vermeiden.
Langsam verdauliche Kohlenhydratquelle
Zuckermais enthält eine große Menge an Kohlenhydraten, die nicht nur nützlich, sondern auch schädlich sind. Glukose, Saccharose und Stärke sind „schnelle“ Kohlenhydrate, die sofort ins Blut aufgenommen werden und die Bauchspeicheldrüse belasten. Daher wird empfohlen, Mais während einer Verschlimmerung der Pankreatitis aus der Ernährung auszuschließen.
Getreide enthält neben Einfachzuckern auch komplexe Kohlenhydrate – Amylose und Amylopektin. Sie ziehen langsam in den Körper ein, sättigen gut und beseitigen das Hungergefühl für lange Zeit.
Mais ist glutenfrei
Gluten ist ein Getreideprotein, das häufig Allergien und Übergewicht auslöst. Mais ist für den Körper von Allergikern vorteilhafter, da er kein Gluten enthält.
Kinderärzte empfehlen, die Beikost für Kinder ab 6 Monaten mit glutenfreiem und hypoallergenem Maisbrei zu beginnen. Menschen mit einer Getreideeiweißunverträglichkeit sind gezwungen, eine spezielle Diät einzuhalten. Mais ist ein wichtiger Bestandteil ihrer Ernährung.
Allerdings sind Cornflakes nicht das beste Lebensmittel für eine glutenfreie Ernährung. Sie enthalten viel Zucker und der Kaloriengehalt der knusprigen Köstlichkeit beträgt 356 kcal pro 100 g. Daher ist der häufige Verzehr von Cornflakes wegen der Gefahr von Fettleibigkeit nicht zu empfehlen.
Fördert Langlebigkeit und allgemeine Gesundheit
Menschen, die wissen, dass Mais gut für den menschlichen Körper ist, nehmen Mais regelmäßig in ihre Ernährung auf. Diese Körner sind das einzige Produkt auf der Erde, das organisches Gold enthält.
Die im Mais enthaltenen Vitamine, Makro- und Mikroelemente verbessern den Stoffwechsel und verlängern die Jugend des Körpers. Der Verzehr von Getreidekörnern trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Herz-Kreislauf-, Nerven-, Fortpflanzungs-, Hormon- und Verdauungssystems bei.Getreide stärkt die Knochen, erhält die Sehschärfe, macht die Haut elastisch und schön.
Wann sollten Sie den Verzehr von Mais vermeiden?
Bei der Überlegung, ob Mais der menschlichen Gesundheit schaden kann, müssen alle Aspekte berücksichtigt werden. Wichtig sind die Zusammensetzung des Getreides, die Form des Produkts und seine Herkunft.
Gentechnisch veränderter Mais (GVO)
Der Nutzen und Schaden von Mais für den menschlichen Körper hängt von der Herkunft des Produkts ab. Heutige Lebensmittel enthalten Mais, der zu 80 % gentechnisch verändert ist. Der Genotyp dieser Getreidearten wurde künstlich verändert, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber Schädlingen und widrigen Umweltbedingungen zu erhöhen.
Das durch die Modifikation gewonnene Getreide erlangte gute kommerzielle Eigenschaften, wurde jedoch für den Verbraucher schädlich. Gerichte aus Mais mit verändertem Genotyp können gesundheitliche Schäden verursachen:
- hemmen die „nützliche“ Darmflora;
- provozieren Sie die Resistenz des Körpers gegen Antibiotika;
- eine hormonelle Dysfunktion verursachen;
- die Qualität des Fortpflanzungssystems verringern;
- den Alterungsprozess des Körpers beschleunigen;
- kann Krebs verursachen.
Daher lohnt es sich, die Etiketten auf den Produkten sorgfältig zu studieren.
Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt
Dieses Produkt wurde in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt und wurde häufig als billiger Süßstoff für Lebensmittel verwendet. Maissirup enthält bis zu 65 % Fruktose, die eine pathogene Wirkung auf den Körper hat. Wissenschaftler einer amerikanischen Forschungsuniversität haben nachgewiesen, dass dieses Getreideprodukt schädlicher ist als raffinierter Zucker. Selbst ein Esslöffel Maissaft kann bei täglichem Verzehr gesundheitsschädlich sein.
Die Studie wurde an Labormäusen durchgeführt, die Maissirup als Nahrungsergänzungsmittel erhielten.Durch diese Diät verringerte sich die Fortpflanzungsfähigkeit der Mäuse um 26 % im Vergleich zur Kontrollgruppe der Tiere, denen raffinierter Zucker verabreicht wurde.
Es ist erwiesen, dass ein übermäßiger Fruktosekonsum eine Reihe chronischer Krankheiten auslösen kann: Insulinresistenz, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar Krebs.
Experten für gesunde Ernährung raten dazu, den Missbrauch von Fertigsüßwaren zu vermeiden, da viele davon große Mengen an Süßungsmitteln enthalten und schädlich sein können.
Fruktose kommt auch in unverarbeiteten Quellen vor: Honig, Melasse, Ahornsirup, Gemüse und Obst. In diesen Produkten liegt der zuckerhaltige Stoff in ausgewogener Form vor und hat keine pathogene Wirkung auf den Körper.
Wenn Mais in anderen Formen verarbeiteter Lebensmittel vorkommt
Aus gentechnisch verarbeitetem Getreide werden Zutaten für die Lebensmittelproduktion gewonnen: Maltodextrin, Sorbit, Mononatriumglutamat, Stärke, Zitronensäure. Transgener Mais wird häufig zur Herstellung von strukturgebenden Inhaltsstoffen, Süßungsmitteln und Farbstoffen verwendet, die viele Krankheiten verursachen können.
Die größte Wahrscheinlichkeit, auf GVO-Getreidederivate zu stoßen, besteht bei in den USA hergestellten Produkten, da 88 % des Getreides in diesem Land transgen sind.
Wenn Sie ein empfindliches Verdauungssystem haben
Die Bedeutung und der Nutzen von Mais werden durch seine medizinischen Eigenschaften bestimmt. Bei chronischen Magen-Darm-Erkrankungen sollte dieses Getreide jedoch nicht verzehrt werden.
Durch die erhöhte Gasbildung können die Körner dieses Getreides Beschwerden und Schmerzen verursachen.Stillende Mütter sollten sich darüber im Klaren sein, dass der Verzehr von Mais beim Baby Koliken verursachen kann.
Bei Gastroduodenitis, Erosionen und Geschwüren des Magens und Zwölffingerdarms sowie Pankreatitis sollte die Verwendung von Mais mit Vorsicht erfolgen. Grobe Ballaststoffe reizen mechanisch die Magen-Darm-Schleimhaut, daher sollte das Produkt bei einer Verschlimmerung der aufgeführten Krankheiten nicht in die Ernährung aufgenommen werden.
Ein hoher Zuckergehalt wirkt sich negativ auf die Bauchspeicheldrüse aus. Deshalb sollten Sie bei einer akuten Pankreatitis auf den Verzehr von Mais verzichten. In der Remissionsphase sollten Sie Maisbrei bevorzugen.
Der Grund, warum bei einer Person Krankheiten und Probleme auftreten können, ist die Zusammensetzung von Mais. Das Getreideeiweiß Gluten löst bei einigen wenigen Menschen eine allergische Reaktion aus. Wenn Sie eine Glutenunverträglichkeit haben, sollten Sie auf den Verzehr von Maiskolben verzichten.
Mais ist ein Naturprodukt, das hinsichtlich Geschmack und Gesundheitsvorteilen unübertroffen ist. Es enthält viele nützliche Substanzen und kann die Entstehung einer Reihe von Krankheiten verhindern. Allerdings sollte man bei der Auswahl von Maisprodukten vorsichtig sein und diese bei Kontraindikationen nicht verzehren.