Jedes Jahr gibt es immer mehr Tomatensorten und es ist besonders für Anfänger schwierig, sich darin zurechtzufinden. Die Mammuttomate ist ideal für Landwirte, die in ihrem Garten lieber großfrüchtige Tomaten anbauen.
Beschreibung der Mammut-Riesentomate
Die Beschreibung der Sorte ist ein wichtiger Schritt bei der Auswahl des Pflanzmaterials. Um beim Kauf keinen Fehler zu machen, ist es wichtig, alle Eigenschaften der Tomatensorte zu studieren, an der Sie interessiert sind.
Derzeit wurde eine große Anzahl von Tomaten in verschiedenen Farbtönen hergestellt. Die Farbe der Schale und des Fruchtfleisches kann rot, gelb, rosa oder sogar schwarz sein.
Der Geburtsort dieser Sorte ist Deutschland. Die Tomate eignet sich für den Anbau im offenen und geschlossenen Boden. In Zentralrussland wird der Anbau in Gewächshäusern und Gewächshäusern empfohlen.
Die Tomatensorte Mammoth Giant ist unbestimmt; das Wachstum des Hauptstamms ist unbegrenzt und kann im Freilandanbau bis zu 2 Meter erreichen. Es ist notwendig, es an Spalieren zu befestigen. Die Blattform ist die gleiche wie bei den meisten Tomaten. Um den maximalen Ertrag zu erzielen, muss der Busch in zwei Stängel geformt werden.
Die Tomatensorte Mammoth German Golden ist eine früh reifende Tomate. Der Zeitraum vom Erscheinen der ersten Triebe bis zur Ernte beträgt etwa 95 – 110 Tage. Unter idealen Wachstumsbedingungen können Sie bis zu 10 kg Tomaten aus einem Strauch ernten.
Nicht anfällig für die Entwicklung verschiedener Krankheiten, insbesondere viraler. Sie vertragen heißes, trockenes Wetter gut.
Beschreibung der Früchte
Das Hauptmerkmal der Hybride sind ihre großen Früchte; reifes Gemüse kann bis zu 1 kg wiegen. Das durchschnittliche Gewicht der Früchte liegt zwischen 650 und 800 Gramm. Die Produktivität ist hoch.
Tomaten der Sorte Mammoth Giant sind oval und gerippt. Die Haut ist ziemlich dicht, rot gefärbt und kann goldene Streifen aufweisen. Das Fruchtfleisch ist süß und saftig.
Gemüse eignet sich hervorragend zum Frischverzehr im Ganzen. Sie können daraus auch köstliche Säfte, Lecho und Salate herstellen. Zum Einlegen im Ganzen sind sie nicht geeignet, da das Gemüse zu groß ist und nicht in Gläser passt.
Der Hauptnachteil besteht darin, dass die Früchte nicht für eine Langzeitlagerung geeignet sind. Nach einigen Wochen bekommt die Haut Risse und wird schwarz.
Vorteile und Nachteile
Jeder Hybrid hat seine eigenen Vor- und Nachteile.
Vorteile:
- Das positive Feedback vieler Landwirte verdankt diese Tomate ihrem üppigen Ertrag während der gesamten Vegetationsperiode;
- Große Frucht;
- Dürreresistenz;
- Hohe Geschmacksqualitäten;
- Universell einsetzbar beim Kochen.
Mängel:
- Das Erntegut kann nicht lange gelagert werden.
Generell wurden keine besonderen Mängel an der Anlage festgestellt.
Merkmale des Anbaus im Freiland
Trotz der Tatsache, dass sich Mammut-Riesen-Tomaten durch einen unprätentiösen Anbau auszeichnen, wird zur Steigerung des Ertrags empfohlen, einfache Regeln der Agrartechnologie zu befolgen.
Das Pflanzmaterial sollte in der zweiten Februarhälfte – der ersten Märzhälfte – ausgesät werden. Nachdem das erste Paar Keimblätter und ein Paar echte Blätter auf den Sämlingen erschienen sind, müssen sie gepflückt werden. Um dies zu erreichen, ist es besser, Torfbechern den Vorzug zu geben.
1-2 Wochen vor dem Pflanzen der Sämlinge im Freiland müssen diese abgehärtet werden. Behälter mit Büschen werden täglich 2-3 Stunden lang nach draußen gebracht, wobei die Zeit ständig verlängert wird.
Der Abstand zwischen den Sämlingen im Freiland sollte mindestens 50 cm betragen, damit sich die Pflanzen nicht gegenseitig behindern.
Die Sträucher müssen einmal pro Woche gegossen werden, vorher kann der Boden gelockert und sämtliches Unkraut entfernt werden. Es ist wichtig, das Aussehen der Pflanze zu überwachen. Wenn die Büsche schwach sind, bilden sich nur sehr wenige Eierstöcke, was bedeutet, dass sie mineralische und organische Düngemittel benötigen.
Als organische Düngemittel können Mist, Hühnerkot, Humus oder Kompost verwendet werden. Der Dünger muss mit Wasser verdünnt und auf die Büsche gegossen werden.
Mineraldünger sind Stickstoff, Kalium, Magnesium oder Phosphor. Eine mineralische Düngung hat einen guten Einfluss auf das Wachstum der Sträucher und die Dauer der Vegetationsperiode.
Sie müssen die Büsche alle 2 Wochen füttern. Es ist wichtig sicherzustellen, dass Düngemittel weniger Stickstoff als Phosphor und Kalium enthalten.
Bei unsachgemäßer Bewässerung können Schnecken auf Tomatensträuchern entstehen.Vor allem, wenn nebenan Kohl wächst. Um sie in den Beeten loszuwerden, kann man mit Bier getränkte Stoffstücke ausbreiten.
Die meisten Insekten legen ihre Larven in den Boden. Um das Auftreten von Larven an den Büschen zu verhindern, muss im Herbst der Boden in der Umgebung umgegraben und sämtliches Unkraut entfernt werden.