Die Sorte Rotrandbirne gilt als eine der erfolgreichsten Züchtungserfolge. Die Pflanze wurde für den Anbau in Regionen mit riskanter Landwirtschaft gezüchtet. Diese Pflanze ist sehr resistent gegen niedrige Temperaturen. Gleichzeitig zeichnet es sich durch eine hervorragende Produktivität aus. Damit sich eine Pflanze normal entwickeln kann, muss sie rechtzeitig bewässert, gedüngt und beschnitten werden.
- Beschreibung und Eigenschaften der Sorte Krasnobokaya
- Vorteile und Nachteile
- Wie man Pflanzen richtig anbaut
- Auswahl der Setzlinge
- Im Garten platzieren
- Grubenvorbereitung
- Einen Sämling pflanzen
- Birnenpflege
- Trimmen
- Bewässerung
- Füttern
- Vorbereitung auf den Winter
- Methoden zum Schutz vor Krankheiten und Schädlingen
- Ernte
Beschreibung und Eigenschaften der Sorte Krasnobokaya
Diese Kultur wurde in den frühen neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts erworben.Die Basis der Pflanze waren die Sorten Zheltoplodnaya und Tenderness. Die Kultur verbreitete sich in verschiedenen Regionen weit. Bäume dieser Sorte erreichen eine Höhe von 4 Metern. Sie zeichnen sich durch dicke und gerade Triebe und große, breite Blätter von hellgrüner Farbe aus.
Das durchschnittliche Fruchtgewicht beträgt 130-150 Gramm. Sie haben eine typische Birnenform und sind mit einer zarten Schale bedeckt. Im Inneren befindet sich zartes und saftiges weißes Fruchtfleisch. Es zeichnet sich durch ein angenehmes Aroma aus.
Vorteile und Nachteile
Wie man Pflanzen richtig anbaut
Um beim Anbau einer Pflanze erfolgreich zu sein, wird empfohlen, die Pflanzarbeiten korrekt durchzuführen.
Auswahl der Setzlinge
Zum Pflanzen eignen sich Pflanzen im Alter von 1-2 Jahren. Die Höhe des Baumes sollte 1 Meter erreichen. Oben am Stamm sollten sich viele Knospen befinden. Zweijährige Sämlinge sollten 2-3 Seitenzweige mit Knospen haben. Wichtig ist, dass die Wurzeln mindestens 3 Triebe und viele Äste haben.
Im Garten platzieren
Ein windstiller Ort passt zur Pflanze. Der Baum benötigt viel Sonnenlicht. Daher sollte es nicht in der Nähe von Gebäuden gepflanzt werden. Birnen eignen sich am besten für Schwarzerde, sandigen Lehmboden oder lehmigen Boden.
Grubenvorbereitung
Es wird empfohlen, das Loch im Herbst vorzubereiten – 10–14 Tage vor dem Pflanzen.Dazu lohnt es sich, dem Boden eine oberste Erdschicht mit organischen Düngemitteln, Flusssand und Superphosphat hinzuzufügen.
Einen Sämling pflanzen
Vor dem Pflanzen müssen die Wurzeln in einer Kaliumpermanganatlösung mit einer Konzentration von 3 % eingeweicht werden. Dann wird empfohlen, Folgendes zu tun:
- Machen Sie im mittleren Teil der Aussparung einen Hügel aus Erde.
- Platzieren Sie den Sämling und platzieren Sie den Wurzelkragen 6 Zentimeter über der Bodenoberfläche.
- Verteilen Sie die Wurzeln und bestreuen Sie sie mit Erde. Es wird empfohlen, darauf zu achten, dass keine Hohlräume entstehen.
- Binden Sie die Pflanze an eine Stütze.
- Bewässere den Baum. Er benötigt 20 Liter Wasser.
Birnenpflege
Damit sich die Pflanze normal entwickeln kann, bedarf sie einer hochwertigen Pflege. Gleichzeitig muss es umfassend sein.
Trimmen
Rotrandbirne erfordert einen jährlichen Schnitt. Der Frühlingsvorgang sollte unmittelbar nach der Schneeschmelze durchgeführt werden. In diesem Fall sollten Sie überschüssige Äste entfernen und den Luftzugang zum Holz wiederherstellen.
Der Herbstschnitt sollte nach der Ernte erfolgen. Gleichzeitig werden trockene, beschädigte und kranke Äste entfernt.
Bewässerung
Birne gilt als anspruchslos beim Gießen. Während der Saison sollte der Boden maximal viermal angefeuchtet werden. Dieser Modus wird jedoch verwendet, wenn ausreichend Niederschlag vorhanden ist. Bei trockenem Wetter ist wöchentliches Gießen erforderlich. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Baumstammkreis mit Torf oder Humus zu mulchen. Dadurch wird das Auftreten einer trockenen Kruste auf der Oberfläche vermieden.
Füttern
Bäume sollten regelmäßig gedüngt werden. Bei jungen Pflanzen, die noch nicht 3 Jahre alt sind, reicht eine Düngung während der Pflanzung aus. Ab einem Alter von 3 Jahren müssen jährlich Nährstoffe zugeführt werden. Im Herbst lohnt es sich, auf Bio-Produkte zurückzugreifen. Hierzu wird verrotteter Mist verwendet.Auch in der warmen Jahreszeit werden flüssige Mineraldünger ausgebracht. Dazu müssen Sie 50 Gramm Harnstoff pro 10 Liter Wasser einnehmen.
Vorbereitung auf den Winter
Im Herbst ist es notwendig, den Bereich von abgefallenen Blättern und Früchten zu befreien. Anschließend organische Düngemittel ausbringen und die Fläche umgraben. Der Baumstamm und die unteren Äste sollten mit Kalklösung behandelt werden. Dazu müssen Sie 1 Kilogramm Branntkalk, 150 Gramm Kupfersulfat und 500 Gramm trockenen Ton mischen.
Methoden zum Schutz vor Krankheiten und Schädlingen
Die Rotseitenbirne zeichnet sich durch eine starke Immunität aus. Die Pflanze ist resistent gegen Zytosporose, Schorf und Falschen Mehltau. Die Pflanze ist außerdem resistent gegen Gallmilben, Blattwickler, Kupferkopf- und Apfelwickler. Experten raten jedoch dazu, die Wachsamkeit nicht zu verlieren und die Pflanzungen regelmäßig zu bearbeiten. Hierfür empfiehlt sich die Verwendung einer Bordeaux-Mischung. Es sollte im Frühjahr verwendet werden.
Ernte
Die rotrandige Birne beginnt 5-7 Jahre nach dem Pflanzen Früchte zu tragen. Aus einem Baum können 80-100 Kilogramm Früchte gewonnen werden. Es lohnt sich, Ende September mit der Ernte zu beginnen. Es ist besser, die Früchte leicht unreif zu ernten. Mit zunehmender Reife zerfallen sie, was zu schweren mechanischen Schäden führt. Eine vorzeitige Ernte hat keinen Einfluss auf den Geschmack der Früchte.
Es empfiehlt sich, Birnen in Holzkisten mit Löchern aufzubewahren. Die Ernte kann in Kellern gelagert werden. In diesem Fall sollte die Lufttemperatur 0...+4 Grad betragen und die Luftfeuchtigkeit 85-90 % betragen. Die Haltbarkeit beträgt 1-3 Monate. Die genaue Dauer hängt vom Wetter ab.
Die rotrandige Birne weist hohe Ertragsparameter und eine ausgezeichnete Frostbeständigkeit auf. Damit sich die Pflanze normal entwickeln kann, ist es notwendig, die Pflanzarbeiten korrekt durchzuführen und den Baum richtig zu pflegen.Es muss umfassend sein.