Pflanzen und Pflegen von Berberitzensträuchern im Freiland, Vermehrung und Kultivierung

Viele Gärtner möchten wissen, wie man Berberitzensträucher anbaut, pflanzt und richtig pflegt. Die Pflanze ist unprätentiös: Sie lässt sich leicht kultivieren. Aber Sie müssen einen ordentlichen und schönen Busch bekommen. Viele Gärtner bauen die Pflanze wegen ihrer sauren Früchte an. Sie enthalten Vitamine und Antioxidantien und sind daher sehr nützlich. Aus den Beeren lassen sich hervorragende Marmeladen und Vitaminkompotte herstellen.


Ist es möglich, Berberitze im Garten anzubauen?

Fast alle Gärtner bauen Berberitze an. An der alten Datscha findet man einen ausladenden Berberitzenstrauch. Es hat grüne Blätter und helle Früchte, die in Büscheln gesammelt sind. In einer Reihe gepflanzte Berberitzen bilden eine undurchdringliche Hecke. In einem modernen Sommerhaus werden dekorative Sorten angebaut. Sie haben bunte Blätter, die den Bereich aufhellen. Zwergarten werden auf einem Alpenhügel gepflanzt.

Die wichtigsten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Pflanzenanbau:

  • gut beleuchteter Ort;
  • Böden mit neutraler oder leicht alkalischer Reaktion;
  • mäßige Bodenfeuchtigkeit.

Die Pflanze passt sich schnell an die Lebensbedingungen im Garten an und beginnt Früchte zu tragen.

In welchen Regionen ist der Anbau möglich?

Unter natürlichen Bedingungen kommt Berberitze im Kaukasus und in der Region Primorje vor. Dort bildet es im offenen Gelände undurchdringliche Dickichte. Die Pflanze hat sich perfekt an das Leben in den Gärten der Mittelzone angepasst.

Erwachsene Sträucher überwintern ohne Schutz, junge Sträucher müssen jedoch auf die kalte Jahreszeit vorbereitet werden.

Im Ural sind die Sommer kurz und heiß und die Winter lang und kalt. Berberitze überwintert erfolgreich nur unter einem gut gebauten Unterschlupf. Ohne sie gefrieren die oberirdischen und unterirdischen Teile des Busches. In Sibirien ist es zusätzlich zum Hauptschutz notwendig, Schnee auf die Büsche zu werfen. Im Frühjahr wird die Schneewehe geharkt und die Abdeckung entfernt. Berberitze beginnt zu wachsen.

Berberitzenstrauch

So wählen Sie Setzlinge aus und bereiten sie für die Pflanzung vor

2 Jahre alte Sämlinge sollten bevorzugt werden, da sie schneller Wurzeln schlagen. Pflanzen sollten 2-3 gut entwickelte Triebe haben. Beim Kauf von Pflanzen mit geschlossenem Wurzelsystem sollten Sie den Behälter umdrehen und die Drainagelöcher überprüfen. Durch sie sollten weiße oder hellgelbe Wurzeln sichtbar sein. Dies bedeutet, dass die Pflanze einen entwickelten unterirdischen Teil hat und bald im Garten Wurzeln schlagen wird.

Beim Kauf von Berberitzen mit offenem Wurzelsystem müssen Sie einen Strauch mit 1-2 starken Wurzeln und einem entwickelten faserigen Teil wählen.

Erforderliche Bodenzusammensetzung

Bevor Sie einen Busch pflanzen, sollten Sie sich daran erinnern, welchen Boden die Berberitze mag. Sie wächst und entwickelt sich auf leichten Böden und bevorzugt Böden, die neutral oder leicht alkalisch reagieren.

Berberitze pflanzen

Unter natürlichen Bedingungen siedelt sich der Strauch an Berghängen oder im Vorland an. Die dortigen Böden sind nicht humushaltig und reagieren durch die Beimischung von Schotter alkalisch. Daher benötigt es sowohl im Garten als auch in seinem Lebensraum Erde. Es wird empfohlen, Lehmböden abzusanden (um eine leichtere Umgebung zu schaffen); der Säuregehalt muss durch Zugabe von Kalk reduziert werden.

Zusätzlich sollte noch kleiner Schotter in das Pflanzloch gegeben werden.

Einen Standort auswählen

Vor dem Pflanzen müssen Sie entscheiden, welche Berberitzenart im Garten wachsen soll. Dies bestimmt, wo der Strauch gepflanzt wird. Ziersorten gedeihen im Halbschatten, fruchttragende Sorten benötigen jedoch einen gut von der Sonne beleuchteten Standort. Berberitze ist eine Ausbreitungspflanze und sollte daher abseits von anderen Kulturpflanzen gepflanzt werden. Der Abstand sollte mindestens 2,5-3 m betragen.

Berberitzenstrauch

Ausschiffungstermine und -plan

Gärtner interessieren sich für den Zeitpunkt des Pflanzens von Sträuchern. Der ideale Pflanzzeitpunkt ist das zeitige Frühjahr, sobald der Schnee schmilzt.Die Berberitze hat genügend Zeit, sich an den neuen Standort zu gewöhnen und ihr Wurzelwerk für den Winter aufzubauen. Manchmal ist es zulässig, einen Strauch im Herbst zu pflanzen, aber in diesem Fall sollte die Pflanzzeit so berechnet werden, dass die Pflanze Zeit hat, Wurzeln zu schlagen, bevor anhaltender Frost einsetzt. Dies wird 3-4 Wochen dauern.

Wenn die gekaufte Pflanze jedoch über ein geschlossenes Wurzelsystem verfügt, kann sie im Sommer gepflanzt werden. Der Strauch wird vorsichtig aus dem Topf genommen, die Wurzeln begradigt, die getrockneten Wurzeln herausgeschnitten und in das Pflanzloch gelegt.

Im August gekaufte Berberitzen mit offenem Wurzelsystem können bis zum Frühjahr in einem Graben warten. Dazu wird ein Graben abgerissen und der Erdaushub auf der Südseite des Grabens aufgeschüttet. Der Busch wird schräg gestellt (mit der Spitze auf dem Hügel) und eingegraben. Oben auf dem Hügel bleibt ein Teil der Triebe mit 2-3 Knospen übrig. Bei einsetzendem Frost wird der Graben mit weißem Lutrasil bedeckt und mit Schnee bedeckt.

Berberitzenstrauch

Vorteilhafte Nachbarschaft

Berberitze wächst intensiv, erobert aber nicht das Nachbargebiet. Eine Ausnahme bilden alte Sorten: Sie produzieren eine Fülle von Wurzeltrieben. Der Strauch lebt bis zu 50 Jahre an einem Ort, eine erwachsene Pflanze verträgt eine Transplantation nicht. Aber während der Blüte strömen bestäubende Insekten dorthin: und das sollte genutzt werden.

Erfahrene Gärtner legen Erdbeerbeete daneben: Bienen bestäuben die Blüten und der Ertrag steigt. Es ist wichtig, Pflanzen in der Nähe zu pflanzen, die gleichzeitig mit der Berberitze blühen.

So pflegen Sie einen Baum auf Ihrem Grundstück

Um eine schöne und regelmäßig fruchtende Pflanze zu erhalten, müssen realitätsnahe Bedingungen geschaffen werden. Der Beginn der Fruchtbildung hängt davon ab, wie richtig die Berberitze gepflanzt wird.

Berberitzenstrauch

Die Regeln für den Strauchanbau sind einfach: Sie müssen den Strauch rechtzeitig füttern, gießen und beschneiden.

Bewässerung

Berberitze verträgt keine übermäßige Feuchtigkeit. Nur bei starker Trockenheit muss gegossen werden. In einem normalen Sommer versorgt er sich selbst mit Wasser. Bei Jungpflanzen, die im letzten Frühjahr gepflanzt wurden, ist eine Überwachung der Luftfeuchtigkeit im Baumstamm erforderlich.

Um die Feuchtigkeit im Boden zu halten, sollte der Baumstammkreis mit getrockneten Pflanzenresten oder gehackten Holzspänen gemulcht werden. Um den Austritt von Stickstoff aus dem Boden zu verhindern, empfiehlt es sich, die Hackschnitzel mit einer Harnstofflösung zu verschütten.

den Busch gießen

Jäten und Lockern des Bodens

Junge Berberitzen müssen regelmäßig gejätet werden: Die Pflanzen sind lichtliebend und schnell wachsende Unkräuter hemmen sie. Es wird empfohlen, das Jäten mit dem Lockern zu kombinieren. In diesem Fall sollten Sie besonders darauf achten, die Wurzeln nicht zu beschädigen. Ausgewachsene Pflanzen fühlen sich auf begrünten Baumstämmen wohl. Bei dieser Anbaumethode sollte das Gras regelmäßig gemäht werden.

Dünger und regelmäßige Bewässerung

In der Natur kommt die Pflanze auch ohne Dünger gut zurecht. Aber Kultursorten brauchen Düngung. Aber es ist wichtig zu bedenken: Die Pflanze verträgt keine übermäßige Ernährung. Beim Pflanzen wird das Pflanzloch mit Mehrnährstoffdünger gefüllt. Daher besteht in den nächsten 3 Jahren keine Notwendigkeit, Berberitze zu füttern.

Berberitzenstrauch

Ab dem 4. Jahr ist bei dekorativen Sorten die Gabe von Stickstoff im Frühjahr erforderlich. Sie sollten sie mit einer Harnstofflösung (30 g pro 10 Liter Wasser) gießen. Obststräucher benötigen die Zugabe von Kalium und Phosphor. Die erste Fütterung erfolgt im Mai-Juni, die zweite im Herbst, bevor die Pflanze auf den Winter vorbereitet wird.

Sie sollten Sträucher nicht oft füttern: Übermäßige Ernährung führt zu einer Depression der Pflanze und provoziert Krankheiten.

Kronenbildung

Berberitze ist eine ideale Pflanze für den Garten.Ohne Bildung verwandelt es sich in eine sich ausbreitende Kugel, aber verwickelte Äste sind sehr selten: Die Triebe wachsen fast senkrecht. Der Gärtner muss lediglich beschädigte und vertrocknete Äste sowie solche, die die Pflege des Strauches beeinträchtigen, umgehend herausschneiden.

Berberitzenstrauch

Dekorative Sorten können in jeder Form geformt werden: Pyramide, Würfel, Kegel. Anfänger benötigen hierfür einen Formschnittrahmen oder eine Schablone. Der Zaun hat normalerweise die Form eines rechteckigen Parallelepipeds. Nach dem Beschneiden sollte die Pflanze gefüttert werden: Ziersorten sollten mit Blattdüngung an den Blättern versorgt werden. Ein Aufguss aus fermentierten Kräutern reicht aus.

Nach dem Hygieneschnitt im Herbst wird die Pflanze mit Phosphor-Kalium-Dünger gefüttert. Aber es ist wichtig zu bedenken: Berberitze erholt sich schnell, daher sollte der Schnitt regelmäßig erfolgen.

Den Busch für die Überwinterung vorbereiten

In Regionen, in denen die Wintertemperaturen selten unter Null liegen, überwintert die Berberitze ohne Schutz. Es reicht aus, einen hygienischen Schnitt durchzuführen und einen Mineralkomplex hinzuzufügen.

Aber auch in anderen Gebieten benötigt die Pflanze eine zusätzliche Vorbereitung auf den Winter:

  • unreife Triebe ausschneiden (sie sind hellgrün);
  • den Rest um 2/3 kürzen;
  • binden Sie die Krone mit Bindfaden oder Draht zusammen;
  • bedecken Sie die Oberseite mit weißem Lutrasil oder Spinnvlies;
  • Bedecken Sie den Wurzelbereich mit Fichtenzweigen in einer Schicht von 15 bis 20 cm (dies schützt auch vor Nagetieren).

Berberitzenstrauch

Nach starkem Schneefall sollte Schnee auf den Unterstand geschüttet werden: So wird die Pflanze besser geschützt.

Vorbeugende Behandlung von Sträuchern

Berberitze wird durch Blattläuse, Motten und Sägeblätter geschädigt. Um Schädlingsbefall im Frühjahr vorzubeugen, wird eine vorbeugende Behandlung der Sträucher empfohlen. Geeignet ist das Besprühen mit Karbofos-Lösung und kupferhaltigen Präparaten.

Merkmale der Blüte und Fruchtbildung

Die blühende Berberitze ist eine ausgezeichnete Honigpflanze. Es lockt bestäubende Insekten in den Garten. Lang anhaltende Blüte: bis zu 3 Wochen.

Berberitzenstrauch

In welchem ​​Jahr beginnt es Früchte zu tragen?

Beeren-Berberitzen beginnen, wenn sie als 2-jährige Setzlinge gepflanzt werden, im 3. Lebensjahr im Garten Früchte zu tragen. Beim Treiben von Pflanzen aus Samen - im 5.-6. Jahr. Der Strauch bringt jährlich eine Ernte hervor.

Blüte- und Erntezeit

Die Blüte beginnt im Mai, es gibt jedoch kein klares Datum: Sie hängt von den durchschnittlichen Tagestemperaturen ab. Der Busch blüht 2-3 Wochen lang. Gleichzeitig riecht es angenehm.

Sammlung und Verwendung von Beeren

Die rote Berberitze reift Ende Juli. Die Früchte fallen nicht ab und bleiben bis zum kalten Wetter an den Zweigen. Doch ihr Geschmack verschlechtert sich: Für die Verwendung als Nahrungsmittel und für die Zubereitung von Zubereitungen müssen die Früchte vor Anfang September gepflückt werden.

Berberitzenstrauch

Wie man Berberitze vermehrt

Gärtner kennen verschiedene Methoden zur Vermehrung von Berberitzen:

  1. Alte Berberitzensorten vermehren sich durch reichliche Wurzeltriebe. Im Frühjahr wird es ausgegraben und an festen Plätzen gepflanzt.
  2. Hybriden und Pflanzen auf einem Wurzelstock sollten ausschließlich durch Stecklinge oder Pfropfen in die Krone einer anderen Berberitze vermehrt werden: Andere Methoden vermitteln nicht die Qualitäten der Mutterpflanze.
  3. Die Vermehrung der Sorten erfolgt effektiv (wenn auch zeitaufwändig) durch Samen. In diesem Fall sollte die Notwendigkeit einer Schichtung des Materials berücksichtigt werden. Die Aussaat muss entweder vor dem Winter erfolgen oder 60 Tage lang in einem feuchten Tuch im Kühlschrank aufbewahrt werden.
  4. Eine Methode, die keine Arbeit vom Gärtner erfordert, ist die Vermehrung durch Schichtung. Im zeitigen Frühjahr wird der Ast am Boden befestigt, mit Erde bedeckt und die Spitze abgeschnitten. Im nächsten Frühjahr wird die fertige Pflanze mit einem Erdklumpen an einem festen Platz gepflanzt.
  5. Delenka ist eine Methode, die angewendet wird, wenn der Wunsch besteht, einen erwachsenen Busch zu verpflanzen.Im Frühjahr wird die Pflanze vorsichtig vom Boden entfernt, überschüssige Erde abgeschüttelt und beschädigte Wurzeln abgeschnitten. Dann werden sie in die erforderliche Anzahl von Teilen geteilt, schwache Triebe werden aus dem oberirdischen Teil herausgeschnitten, starke Triebe werden in Stümpfe mit 3-4 Knospen geschnitten. Die Delenki werden sofort an einem festen Ort gepflanzt und vor der Sonne geschützt.

Berberitzenstrauch

Es ist wichtig zu bedenken: Saatgut und Pflanzmaterial sollten nur von gesunden Pflanzen stammen.

Die Verwendung von Sträuchern in der Landschaftsgestaltung

Der Hauptwert der Berberitze ist ihre schnelle Erholung nach dem Beschneiden und ihr dekorativer Wert das ganze Jahr über: vom frühen Frühling bis zum Winter. Vor dem Hintergrund der Schneedecke sehen scharlachrote Beerenbüschel attraktiv aus. Es ist die dekorative Natur des Strauchs, die ihn für die Landschaftsgestaltung attraktiv macht.

Züchter bieten verschiedene Ziersorten und Berberitzenhybriden an. Sie sind klein und haben unerwartete Blattfarben. Doch die Früchte haben einen besonderen bitteren Geschmack: Sie werden nicht gegessen. Solche anmutigen Büsche schmücken Steingärten und Wege.

Berberitzenstrauch

Gärtner nutzen große Bäume, um unpassierbare Hecken anzulegen. In diesem Fall werden sie schachbrettartig im Abstand von 50-100 cm voneinander gepflanzt. Die Berberitze kann als Solitärpflanze verwendet werden. Durch den Rückschnitt erhält er seine ursprüngliche Form und kann das ganze Jahr über bewundert werden.

Vor welchen Problemen stehen Anfänger im Gärtnern?

Berberitze ist eine unprätentiöse Pflanze, und unerfahrene Gärtner haben nichts zu befürchten: Sie kommen mit der Pflege problemlos zurecht. Es wird jedoch empfohlen, die Möglichkeit einiger Fehler vorherzusehen:

  1. Pflanzung in Tieflandgebieten oder im Frühjahr überschwemmten Gebieten. Berberitze verträgt keine nassen Wurzeln.
  2. Platzierung auf sauren Böden. Der Busch hört auf zu wachsen.
  3. Überschüssiger Stickstoff im Boden.Dieser Fehler führt zu einer Pilzerkrankung.
  4. Zu oft pflanzen. Pflanzen sind schwierig zu pflegen.
  5. Häufiges und reichliches Gießen. Die Wurzeln verfaulen und die Pflanze stirbt.
  6. Regelmäßiges Beschneiden vernachlässigen. Bei Fruchtberberitzen führt es zu einem Ertragsrückgang, bei Zierberberitzen zu einem Verlust der Laubfarbe.
  7. Platzierung im Schatten. Die Pflanze wird unterdrückt: Sie liebt Sonnenlicht.
  8. Zu nah an anderen Kulturpflanzen pflanzen. Berberitze wächst aktiv und ihre Triebe beeinträchtigen die Pflege Ihrer Nachbarn.
  9. Ein Versuch, einen erwachsenen Busch neu zu pflanzen. Höchstwahrscheinlich wird er sterben. Es wird empfohlen, für die Anpflanzung an einem neuen Standort Schicht- oder Stecklinge zu verwenden.
  10. Einen Sämling mit offenem Wurzelsystem zur falschen Zeit pflanzen.

Um Sträucher erfolgreich anzubauen, sollten Sie alle Regeln sorgfältig studieren und befolgen.

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