Gänse bilden innerhalb der Herde einzigartige Familien mit mehreren Weibchen und einem Männchen. Dieser Umstand freut die Geflügelzüchter, da sie für die Fortpflanzung des Viehbestands nicht mehrere Jahre lang auf die Fütterung zusätzlicher Vögel verzichten müssen. Wie viele Gänse sollten für einen Gänserich übrig bleiben, damit er satt und gleichzeitig nicht erschöpft ist? Welche Faktoren beeinflussen seine Wirksamkeit?
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Wie viele Gänse sollten im Durchschnitt pro Gänserich übrig bleiben?
Diese Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten. Neben der Tatsache, dass der Besitzer dazu neigt, die besten Tiere dem Stamm zu überlassen, beteiligen sich die Gänse selbst aktiv an der Auswahl. Die darin entstandenen Beziehungen spielen bei der Bildung der Elternherde eine gewisse Rolle.Laut Statistik liegt die Anzahl der Weibchen pro Ganter zwischen 1 und 5. In guten Momenten des Lebens deckt das Männchen jedoch auch 8 bis 10 Individuen des anderen Geschlechts ab. Dieses Tempo hält nicht lange an, da es den Betrachter erschöpft. Für eine dauerhafte Beziehung bleibt er bei seinen Lieblingen.
Um einen Blick wertzuschätzen, muss man ihn beobachten. Schließlich gibt es Menschen, die mit einem Freund zufrieden sind. Die Fruchtbarkeit wird vom Produzenten vererbt. Da es mehrere junge Männchen in der Herde gibt, schaut sich der Besitzer daher genauer an, wer dem anderen Geschlecht mehr Aufmerksamkeit schenkt als andere.
Faktoren, die die Menge beeinflussen
Studien haben gezeigt, dass das Sexualverhalten eines Mannes Gründe hat, die oft vom Besitzer korrigiert werden können. Diese beinhalten:
- Alter;
- züchten;
- Ernährung;
- Haftbedingungen;
- Beziehungen in der Herde;
- Hinzufügen neuer Personen zur Gruppe.
Gänseblümchen werden ab dem 7. Monat zuchtfähig. Sie können zwischen Weibchen wählen, die älter als 8 Monate und bis zu 4-6 Jahre alt sind. Der Besitzer wählt ältere Gänse zur Schlachtung aus. Das Männchen bleibt 3–4 Jahre lang sexuell aktiv.
Gänseriche fleischlastiger Rassen interessieren sich nicht besonders für das andere Geschlecht. 2-3 Weibchen, die sie zertrampeln, sind ein guter Indikator. Es kommt vor, dass es in der Herde keine Ganter gibt, die mit mehr als einem Weibchen in Kontakt kommen. Wenn Sie nicht viele von ihnen umsonst füttern möchten, kaufen Sie aktive Exemplare von einem anderen Bauernhof und prüfen Sie ihre Fähigkeiten mit eigenen Augen.
Dann kommt es zu Problemen mit den familiären Bindungen, was zu Degeneration und sogar Deformationen führt. Alle 3 Jahre muss man bei einem Ganderwechsel auf Fremde zurückgreifen, die man vorzugsweise in einer anderen Gegend anschafft. Andernfalls müssen Sie alle Gänse austauschen, was teurer ist. Allerdings würde gleichzeitig die Ruhe in der Herde gewahrt bleiben und die Aktivität der Ganter beim Anblick neuer Tiere zunehmen. Einige von ihnen könnten zum Fleisch geschickt werden.
Die Ernährung gesunder Vögel ist ausgewogen. Das Wohlbefinden beeinflusst die Fortpflanzungsfunktionen des Körpers. Dem Futter werden außerdem Zusatzstoffe zugesetzt, die die Produktion und Aktivität der Spermien anregen, beispielsweise eine Chlorella-Suspension. Es kommt im Mischfutter vor. Der freie Zugang zum Stausee steigert zudem die Vitalität der Gänse.