Lavendel ist eine berühmte Zimmerpflanze, die aus dem Mittelmeerraum stammt. Dieser Strauch benötigt viel Freiraum und gute Beleuchtung. Lavendelsorten für den Topfanbau erreichen eine Höhe von maximal 80 Zentimetern. Sie zeichnen sich durch silbergrüne Blätter und violette Blüten aus. Damit die Ernte ständig schön blüht und Sie mit leuchtendem Grün erfreut, ist es wichtig, die Pflegeregeln einzuhalten.
Beschreibung der Pflanze
Zimmerlavendel ist eine mehrjährige krautige Pflanze aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Die oberirdischen Fragmente der Kultur enthalten viele ätherische Öle. Die Blüte hat kräftige Triebe und gegenständig lanzettliche Blätter. Bei verschiedenen Sorten können sie sich in der Schwere der Ebbe unterscheiden.
Die Farbe des Laubes variiert von kalten und fast smaragdgrünen Tönen bis hin zu warmen Kräutertönen. Es gibt auch Büsche mit silbergrauen Blättern. Je nach Art können die Büsche eine Höhe von 50 bis 80 Zentimetern erreichen oder eine kompaktere Größe haben. Auf jeden Fall wirken sie recht dicht und elegant.
Lavendel blüht normalerweise im Sommer. Allerdings können Sie bereits im Frühjahr blühende Zimmerpflanzen im Angebot finden. Während dieser Zeit erscheinen auf ihnen kleine röhrenförmige Blüten, die komplexe Ährchen aus Blütenständen bilden. Durch den relativ großen Abstand zwischen den Wirbeln wirken sie sehr elegant. Die Farbpalette von Lavendel umfasst eine Vielzahl von Blau-Violett-Tönen – von pastelligen Weißtönen bis hin zu dunklen, satten Farbtönen.
Ist es für den Anbau geeignet?
Diese wärmeliebende Pflanze eignet sich perfekt für den Innenanbau. Es ist wichtig, die Pflanze mit ausreichend Wasser und Licht zu versorgen. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass der Raum warm ist und keine Zugluft entsteht.
Welche Sorten sind zu verwenden?
Nicht alle Pflanzenarten können zu Hause angebaut werden. Für die Pflanzung in Töpfen sollten Sie folgende Lavendelsorten wählen:
- Englisch – wird oft auch Schmalblättrig oder Ährchen genannt. Die Kultur erreicht eine Höhe von 1 Meter. Die Blüte erfolgt zu Beginn des Sommers. Bei dieser Sorte handelt es sich um einen grünen Zierstrauch, der in einem breiten Topf oder Pflanzgefäß großartig aussieht.
- Breitblättrig – Diese Hybride wird oft Lavandin genannt. Es zeichnet sich durch eine geringe Kältebeständigkeit aus. Daher wird die Kulturpflanze häufig auf Terrassen oder Balkonen angebaut. Es wird nicht empfohlen, es im Freiland zu pflanzen. Diese Lavendelart hat große und schöne Blütenstände, die Ende Juli an den Büschen erscheinen.
- Geschnitten – dieser Lavendel zeichnet sich durch ein ausgeprägtes Aroma aus. Es hat große Blüten von sattem Lila. Unter natürlichen Bedingungen kommt diese Art in der Türkei und in Spanien vor. In Russland wird es nur in Töpfen angebaut.
- Stekhadskaya - Diese Art zeichnet sich durch kompakte Büsche aus. Die Blüte der Kulturpflanze beginnt recht früh. Zwischen März und Juni erscheinen dekorative Blütenstände. Am Ende des Sommers kann es sein, dass diese Lavendelsorte ein zweites Mal blüht.
- Gezahnt – diese Pflanzensorte zeichnet sich durch hübsche kleine Größen aus. Es hat silbrige Blätter und große Blüten. Diese Sorte braucht Wärme und wird daher normalerweise zu Hause angebaut.
Bedingungen für die Anlage vorbereiten
Lavendel gilt als recht anspruchsvolle Kulturpflanze. Daher ist es für seine normale Entwicklung wichtig, optimale Bedingungen zu schaffen. Es lohnt sich, Folgendes zu bedenken:
- Topfgrößen – Lavendel wächst gut in großen Behältern. Ihr Volumen sollte mindestens 2 Liter betragen. Keramiktöpfe gelten als die beste Option. Für einzelne Büsche eignen sich hohe zylindrische Behälter. Gleichzeitig lohnt es sich bei Gruppenpflanzungen, lange Gefäße zu wählen. Es ist wichtig, dass jeder Behälter über Drainagelöcher verfügt, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen.
- Bodenqualität – leichter und lockerer Boden ist für die Anpflanzung der Kultur geeignet. Ein geeignetes Substrat kann im Gartenfachhandel erworben werden. Sie können es auch selbst tun.Dazu muss Gartenerde mit Sand und Humus im Verhältnis 3:1:2 vermischt werden. Das vorbereitete Substrat muss gesiebt und mit einer Kaliumpermanganatlösung gegossen werden. Dadurch wird es desinfiziert und lockerer.
- Beleuchtung des Raumes – es ist wichtig, die Kultur mit ausreichend Licht zu versorgen. Andernfalls ist eine Blüte nicht möglich. Bei bewölktem Wetter benötigt die Pflanze zusätzliche Beleuchtung. Auch im Winter lohnt sich der Einsatz künstlicher Beleuchtung. Die beste Option hierfür wäre eine Leuchtstofflampe. Wichtig ist, dass die Tageslichtstunden 8-10 Stunden betragen.
Pflanzmethoden
Sie können Lavendel auf verschiedene Arten pflanzen – Samen, Stecklinge, Schichtung. Auch die Sämlingsmethode ist eine gute Lösung. Es ist zu bedenken, dass jede der Optionen ihre eigenen Vor- und Nachteile hat.
Stecklinge
In diesem Fall ist es notwendig, die Triebe von einem erwachsenen Busch zu trennen und daraus Stecklinge zu machen. Anschließend können sie in die Erde gepflanzt werden. Um eine Pflanze zu pflanzen, müssen Sie Folgendes tun:
- Schneiden Sie einjährige Triebe von einer erwachsenen Pflanze ab.
- Teilen Sie die Stecklinge in kleine Stücke von 10 Zentimetern.
- Schneiden Sie den Boden im 45-Grad-Winkel ab. Es muss mit einem Wurzelwachstumsstimulator behandelt werden.
- Pflanzen Sie die Stecklinge in ein Substrat aus Sand und Torf, die zu gleichen Teilen gemischt werden. Sie müssen mit Folie abgedeckt werden und Wurzeln schlagen lassen.
- Nachdem sich die Wurzeln gebildet haben, bereiten Sie die Behälter vor. Dazu müssen Sie Tontöpfe mit einem Durchmesser von 25 bis 30 Zentimetern nehmen und eine Drainage auf den Boden legen.Seine Funktionen können Sägemehl, Nussschalen, kleine Steine oder Scherben erfüllen.
- Bereiten Sie den Boden vor. Dazu müssen Sie Blatterde, Sand und Humus im Verhältnis 3:1:2 mischen. Es lohnt sich auch, der Komposition etwas Limette hinzuzufügen.
- Gießen Sie das vorbereitete Substrat in den Topf.
- Bewurzelte Stecklinge pflanzen.
Diese Methode hat eine Reihe von Vorteilen. Dazu gehören Folgendes:
- Benutzerfreundlichkeit;
- keine besonderen Kenntnisse oder Erfahrungen erforderlich;
- hohe Überlebensrate der Sämlinge und schneller Beginn der Blüte.
Allerdings hat diese Methode auch Nachteile. Der Hauptnachteil ist die Notwendigkeit einer erwachsenen Kultur, um Stecklinge zu gewinnen.
Samen
Lavendel lässt sich am einfachsten aus Samen züchten. Dazu müssen Sie Folgendes tun:
- Führen Sie den Schichtungsvorgang in der Kälte durch. Es dauert 30-40 Tage. Dazu müssen Sie die Körner mit Moos oder Torf umfüllen, etwas anfeuchten und in den Keller oder Kühlschrank stellen. In diesem Fall sollte die Temperatur +5-6 Grad betragen.
- Füllen Sie die Sämlingsbehälter mit einer Zusammensetzung auf Sand- und Torfbasis. Es empfiehlt sich außerdem, dem Substrat eine kleine Menge zerkleinerte Muscheln beizugeben. Dabei ist auf eine gleichmäßige Konsistenz des Bodens zu achten. Daher muss es gut zerdrückt und durch ein Sieb gesiebt werden. Bleiben Klumpen im Boden zurück, keimen die Samen nicht.
- Pflanzen Sie Lavendelsamen 2-3 Zentimeter tief in die Erde.
- Decken Sie die Pflanzen mit Folie ab und legen Sie sie an einen kühlen Ort.
- Stellen Sie den Behälter nach 2 Wochen an einen hellen Ort. In diesem Fall sollte die Raumtemperatur +15-18 Grad betragen.
Abhängig von der Anzahl der Samen erscheinen die Sämlinge nach 30-40 Tagen. Sämlinge im Alter von 2–3 Wochen müssen zum Wachsen in einen größeren Behälter gepflanzt werden. Danach müssen sie in separate Töpfe umgepflanzt werden.
Sämlinge
Diese Methode wird beim Kauf von Lavendel in Form von Setzlingen angewendet. Die Technologie eignet sich auch für den Saatgutanbau. Normalerweise sind die Büsche in diesem Fall klein. Daher ist zunächst die Verwendung kleiner Töpfe erforderlich. Ihre Größe sollte 3-4 Zentimeter größer sein als der Erdklumpen.
Um Lavendel mit der Sämlingsmethode zu pflanzen, müssen Sie Folgendes tun:
- Gießen Sie die Drainage auf den Boden des Behälters. Dies kann Blähton oder Kies sein. Es muss sorgfältig platziert werden, damit die Löcher offen bleiben. Dadurch sammelt sich kein Bewässerungswasser im Topf und die Luft verbleibt darunter.
- Füllen Sie den Behälter mit Substrat.
- Machen Sie ein Loch in die Mitte und bewässern Sie die Erde.
- Pflanzen Sie einen Strauch in das Loch und bestreuen Sie ihn mit Erdsubstrat.
- Gießen Sie den Lavendel mit einem Wachstumsstimulans. Hierfür können Sie Zirkon verwenden.
Diese Methode gilt als recht einfach. Gleichzeitig liefert es schnelle Ergebnisse. Die Kultur wurzelt in kurzer Zeit.
Durch Schichtung
Unter Schichten versteht man die Außentriebe eines Lavendelstrauchs, die speziell in den Boden eingewurzelt werden. Um eine Kulturpflanze mit dieser Methode zu vermehren, müssen Sie Folgendes tun:
- Biegen Sie den Trieb im März oder April zum Boden und sichern Sie ihn mit einer speziellen Schleuder.
- Bedecken Sie diesen Bereich mit Erde und bewässern Sie ihn.
- Die Wurzelbildung wird bald beginnen. Nach 2 Monaten kann dieser Bereich von der Mutterpflanze getrennt werden.
Diese Methode hat eine Reihe von Vorteilen. Es ist einfach und zuverlässig. Die Vermehrung von Lavendel durch Schichtung liefert immer gute Ergebnisse.
Die Nuancen der Transplantation
Lavendel muss regelmäßig in einen neuen Behälter umgepflanzt werden. In diesem Fall kann sich das Wurzelsystem normal entwickeln und liegt nicht am Boden an. Der Busch muss jährlich neu gepflanzt werden. Dies geschieht, bevor das aktive Wachstum beginnt.
Manchmal kann Lavendel jedoch jederzeit neu gepflanzt werden. In diesem Fall muss die Blume mit hochwertiger Pflege, mäßiger Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit versorgt werden. Die Transplantation fördert die Verjüngung der Kulturpflanze und aktiviert ihre Wachstumsprozesse.
Beim Umpflanzen einer Kulturpflanze und der Auswahl des optimalen Behälters ist es wichtig, die Größe der Wurzeln zu berücksichtigen. Der neue Behälter sollte 5-7 Zentimeter höher sein als der vorherige. Es ist wichtig, dass das Wurzelsystem nicht die Wände des Behälters erreicht. Dadurch wird eine normale Wurzelentwicklung gewährleistet.
Der Mindestdurchmesser des Topfes beträgt 30 Zentimeter und das Volumen 2 Liter. Die Tiefe des Behälters sollte so bemessen sein, dass sich die Wurzeln bis zum nächsten Jahr normal entwickeln können. In diesem Fall sollte die Tiefe den Durchmesser des Behälters geringfügig überschreiten. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass Lavendel in natürlichen Töpfen – aus Ton oder Keramik – besser geeignet ist. Die Löcher darin sollten ziemlich groß oder häufig sein.
Wenn wir über das Substrat sprechen, benötigt die Pflanze einen leichten und nicht sauren alkalischen Boden. Wenn Sie Ihr eigenes Substrat herstellen, müssen Sie die folgenden Komponenten verwenden:
- universelle Blumenerde;
- Sand;
- Torf;
- Kalk oder Holzasche – hinzugefügt in einer Menge von 1-2 Teelöffeln.
Technologie
Damit die Lavendeltransplantation erfolgreich ist, müssen Sie Folgendes vorbereiten:
- ein Topf geeigneter Größe;
- Entwässerung - hierfür darf Blähton verwendet werden;
- Bodenmischung;
- Wachstumsstimulator „Zirkon“ – dient zur Befeuchtung des Bodens nach dem Umpflanzen.
Zuerst müssen Sie auf die Vorbereitung des Topfes achten. Dazu wird folgendes empfohlen:
- Organisieren Sie eine Drainageschicht. Dazu müssen Sie 2-4 Zentimeter Blähton auf den Boden des Behälters gießen.
- Geben Sie etwas Erde hinzu und machen Sie ein Loch. Er sollte dem Durchmesser und der Tiefe des vorherigen Behälters entsprechen.
Danach können Sie mit dem Umpflanzen beginnen. Um es erfolgreich zu machen, sollten Sie Folgendes tun:
- Entfernen Sie die Buchse aus dem alten Behälter. Hierzu empfiehlt es sich, die Lavendelblätter mit der Seite nach unten zu drehen. Es empfiehlt sich, den Boden zunächst zu bewässern.
- Setzen Sie den Strauch so in die vorbereitete Vertiefung, dass die Oberfläche des alten Bodens nicht mit neuem Substrat bedeckt wird.
- Mit vorbereiteter Erde bestreuen.
Am Ende muss der transplantierte Busch bewässert werden. Dazu wird folgendes empfohlen:
- Stellen Sie eine Zirkonlösung her. Dazu wird empfohlen, 10 Milliliter des Arzneimittels auf 5 Liter Wasser bei Raumtemperatur einzunehmen.
- Bewässern Sie den Boden großzügig. Dies sollte entlang der Topfränder erfolgen.
- Nachdem die Feuchtigkeit abgeflossen ist, füllen Sie die Hohlräume mit Erde und verdichten diese etwas.
Lavendelpflege
Erwachsene Pflanzen brauchen hochwertige Pflege. Damit sich Lavendel normal entwickeln und reichlich Farbe produzieren kann, benötigt er eine hohe Luftfeuchtigkeit. Bei Bedarf können Sie einen kleinen Behälter mit Wasser in die Nähe stellen.
Die Lufttemperatur im Raum ist von großer Bedeutung. Es sollte +20 Grad sein. Der Raum muss regelmäßig gelüftet werden. Im Winter wird empfohlen, die Blume von Heizquellen fernzuhalten. Andernfalls beginnen die Grüns gelb zu werden und auszutrocknen.
Zur Lavendelpflege gehören außerdem folgende Komponenten:
- Gießen – Es wird empfohlen, Lavendelsämlinge täglich zu gießen. Dies sollte mit einer Sprühflasche erfolgen. Es wird empfohlen, ausgewachsene Pflanzen seltener zu gießen. Dies geschieht, während der Boden trocknet.Zum Gießen sollten Sie warmes, klares Wasser verwenden. Nach diesem Vorgang muss der Boden im Behälter gelockert werden. Dadurch wird die Bildung einer dichten Kruste verhindert und das Wurzelsystem mit Nährstoffen und Feuchtigkeit versorgt.
- Durch die Düngung bleibt die dekorative Wirkung der Kultur erhalten. In der warmen Jahreszeit müssen Düngemittel im Abstand von 15 bis 20 Tagen ausgebracht werden. Mit Beginn des Herbstes wird die Düngung eingestellt. Als Dünger sollten kombinierte Blütenpräparate verwendet werden. Im Frühjahr wird Lavendel mit Stickstoffstoffen gefüttert. Im Stadium des Knospenaufgangs benötigen Büsche Komponenten wie Kalium und Phosphor.
- Beschneiden – Reife Pflanzen müssen systematisch beschnitten werden. Dies stimuliert die Entwicklung neuer Triebe und die Blüte der Kulturpflanze. Zum Beschneiden sollten Sie desinfizierte Werkzeuge verwenden.
Schädlingsbekämpfung
Kleine Schädlinge stellen eine große Gefahr für Zimmerblumen dar. Zu den gefährlichsten Parasiten gehören:
- Spinnmilben – sie dringen über Kleidung und Schuhe in die Wohnung ein. Wenn Büsche infiziert sind, erscheint auf ihnen ein dünnes weißes Spinnennetz. Nach einiger Zeit trocknen die Pflanzen aus. Fitoverm und andere ähnliche Medikamente helfen Ihnen bei der Bekämpfung von Zecken.
- Blattläuse befallen häufig Lavendel. Volksheilmittel helfen bei der Bekämpfung von Insekten. Normalerweise wird die Blume mit Ringelblumen- oder Nachtschattenaufgüssen behandelt. Wenn dies nicht hilft, sollten Sie auf Chemikalien zurückgreifen.
Vor- und Nachteile der Anlage
Zu den Hauptvorteilen von Lavendel gehören:
- angenehmes Aroma - hilft bei Kopfschmerzen und wirkt beruhigend;
- hoher Gehalt an ätherischen Ölen – sie werden in der Medizin, Parfümerie und Kosmetik verwendet;
- Verwendungsmöglichkeit beim Kochen – Lavendel wird oft zu Salaten, Backwaren, Fisch- und Gemüsegerichten hinzugefügt.
Gleichzeitig hat die Kultur praktisch keine Nachteile. Der einzige Nachteil ist die Gefahr einer individuellen Unverträglichkeit gegenüber dem scharfen bitteren Aroma der Blumen.
Lavendel ist eine ziemlich verbreitete Pflanze, die zu Hause angebaut werden kann. Damit sich die Kultur normal entwickeln kann, ist es notwendig, die Pflanzarbeiten korrekt durchzuführen und die Pflanze richtig zu pflegen.