Anzeichen eines Kiefernwirbels und seine Behandlung, Methoden zur Vorbeugung der Krankheit

Kiefernfäule ist eine sehr gefährliche Pathologie, die häufig Nadelbäume befällt. Das Risiko, an dieser Krankheit zu erkranken, steigt bei unsachgemäßer Pflege und der Schwächung der Pflanzen durch Schädlinge. Um mit der Krankheit fertig zu werden, ist es wichtig, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen. Dazu sollte die Pflanze mit fungiziden Präparaten behandelt und hochwertig gepflegt werden.


Was ist das

Kiefernwirbelwind ist eine ziemlich schwere Krankheit, deren Entwicklung durch Pilze verursacht wird Melampsora pinitorqua. MITpermogonial und ecial Entwicklungsstadien treten bei Kiefern sowie im Sommer und Herbst auf Espenblättern und einigen Pappelsorten auf.

Im Frühjahr wird eine Kieferninfektion beobachtet. An diesem Prozess sind Basidiosporen beteiligt, die bei der Keimung von Teliosporen auf abgefallenen Espenblättern entstehen. Der Zeitpunkt der Bildung und die Dauer der Ausbreitung von Krankheitserregern hängen direkt von den Temperaturindikatoren und den Parametern der Luftfeuchtigkeit im Frühjahr ab. Die Bildung von Kiefernstrudel-Basidiosporen lässt sich an der goldenen Beschichtung auf der Unterseite abgefallener Espenblätter erkennen.

Die Dauer der Inkubationszeit der Pathologie wird durch Wetterfaktoren beeinflusst. Bei einer Temperatur von +14-15 Grad und einer relativen Luftfeuchtigkeit von mehr als 90 % dauert dieser Vorgang 9-14 Tage. Bei Parametern von +18-21 Grad sinkt sie auf 6-8 Tage. Wenn die Lufttemperatur weniger als +12 Grad beträgt, erhöht sich die Inkubationszeit auf 18 Tage.

Experte:
Um mit der Pathologie fertig zu werden, ist es wichtig, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen. Zur Bekämpfung der Krankheit müssen fungizide Medikamente eingesetzt werden. Sie sollten die Pflanze auch unbedingt pflegen.

Anzeichen eines Spinners

Mit der Entwicklung der Pathologie treten Anfang Juni die ersten Symptome auf. In diesem Fall leiden vor allem junge Triebe und Nadeln. Zunächst bilden sich dort Spermogonien in Form gelblicher Punkte, die kaum sichtbar sind.

Nach einigen Tagen kommt es zu einer gezielten Sporulation des Pilzes. Es wird unter die Epidermis der Zweige gelegt und gelangt zum Zeitpunkt der Reifung der Aeciosporen an die Oberfläche. Dabei bilden sich lange orangefarbene Polster mit einer Größe von bis zu 15–20 Millimetern und einer Breite von 2–3 Millimetern. Dann reißen die reifen Aecia auf und beschädigen das Hautgewebe. Danach zerstreuen sich die Aeciosporen von ihnen.

Kiefernspinner

An Kiefernzweigen in Bereichen, in denen sich Pilzmyzel entwickelt, wird Gewebetod beobachtet und es treten offene, längliche Geschwüre auf, die nach einiger Zeit abheilen. Mit der aktiven Entwicklung der Pathologie nimmt das Pilzmyzel einen beeindruckenden Teil des Kreises ein. Dadurch wird der Trieb weniger stabil und sein oberer Teil hängt herunter. In diesem Fall stirbt der Spross nicht ab und sein Wachstum geht weiter. Dadurch nimmt es die für diese Krankheit charakteristische S-Form an.

Wenn nicht rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, entwickelt sich über mehrere Jahre hinweg an einer Pflanze ein Kiefernspinner. In diesem Fall sterben die betroffenen Triebe ab. Dadurch erhält der Baum mehrere Scheitelpunkte. Bei einer späteren Niederlage, wenn sich einjährige Triebe rechtzeitig bilden können, verbiegen sie sich nicht. Nachdem sich die Sporen zerstreut haben, bilden sich auf ihnen Aetia, die sich anschließend in kleine Geschwüre verwandeln. Nach einiger Zeit verwachsen sie.

Wie Rost auf Holz entsteht

Die Entwicklung einer Pathologie ist mit einer Infektion mit dem speziellen Pilz Melampsora pinitorqua verbunden. Der Name der Krankheit ist mit dem Vorhandensein eines besonderen Symptoms verbunden. Unter dem Einfluss von Pilzmikroorganismen werden die Triebe S-förmig.

Das Auftreten des Pilzes am Baum wird im späten Frühjahr beobachtet, woraufhin die Krankheitserreger zur Niederlage von Zwischenwirten - Espen und Pappeln - führen. Von dieser Infektion betroffene Kiefern sterben selten. Sie können jedoch auch die Form eines Busches annehmen.

Kiefernspinnerfoto

Es ist nicht nur eine unglückliche Nachbarschaft, die zur Entwicklung einer Pathologie führt. Die Risiken nehmen unter dem Einfluss solcher Faktoren zu:

  1. Aktive Entwicklung von Unkräutern. Es ist wichtig, unerwünschte Vegetation umgehend zu entfernen. Es provoziert die Ausbreitung von Rost und anderen Pathologien und lockt auch Parasiten an.
  2. Kauf infizierter Setzlinge. In der Baumschule kann es zu einem Kiefernbefall kommen. Daher ist es wichtig, den Sämling vor dem Kauf sorgfältig zu untersuchen und ihn nach dem Pflanzen zu behandeln.
  3. Kein Sprühen. Eine Infektion kann mit der Nichteinhaltung von Präventionsregeln verbunden sein. Um den Garten gesund zu halten, empfiehlt es sich, die Pflanzen mit fungiziden Präparaten zu besprühen.

Krankheitsgefahr

Im Frühjahr, wenn sich infizierte Triebe entwickeln, verformen sie sich unterschiedlich stark. Manchmal sterben sie ab. Auf dem Schnitt solcher Äste gibt es im Bereich der Internodien Nekrosebereiche. Dadurch werden die Voraussetzungen für die Entstehung einer S-förmigen Verformung geschaffen.

An den Triebknoten bilden sich viele Erneuerungsknospen. Sie bilden unterentwickelte Triebe, die herabhängen. Sie bilden quirlige, weinende Zweige. Werden Kiefern in jungen Jahren befallen, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für die Bildung von Buschformen.

Schutzmaßnahmen

Um die Entwicklung einer Pathologie zu verhindern, befinden sich Kiefernbaumschulen nicht näher als 250 Meter von Bepflanzungen mit Espen und Pappeln entfernt. Bei strikter Einhaltung der Regeln der Landtechnik erhöht sich die Resistenz von Kiefernsämlingen gegenüber Spinnern. Um die Entwicklung einer Pathologie zu vermeiden, wird empfohlen, die Sämlinge mit Düngemitteln auf Basis von Kalium und Phosphor zu füttern.

Kiefernspinnerkrankheit

Im Mai und in der ersten Junihälfte ist es wichtig, das Auftreten und die Entwicklung der Pathologie zu überwachen. Bei hohem Krankheitsrisiko sind zwei vorbeugende Sprühungen erforderlich. Zur Behandlung wird eine Suspension systemischer Fungizide verwendet - „Topsina M“, „Fundazol“. Seine Konzentration sollte 0,2 % betragen.

Die rechtzeitige Zerstörung des Espenwachstums ist von großer Bedeutung. Dies gilt insbesondere für Kiefern, die jünger als 8–10 Jahre sind.Dies wird dazu beitragen, die spätere Entwicklung der Pathologie zu stoppen.

Kiefernwirbelwind gilt als eine ziemlich häufige Pathologie, die unerwünschte Folgen für Bäume hat. Diese Krankheit führt häufig zu Deformationen und Wachstumsstörungen. Um mit der Krankheit fertig zu werden, ist es wichtig, rechtzeitig Fungizide einzusetzen.

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