Beschreibung der Akrokona-Fichte und ihrer Pflege, Anwendung in der Landschaftsgestaltung

Die Akrokona-Fichte ist ein luxuriöser Baum mit einzigartigem Aussehen. Diese Kultur zeichnet sich durch langsames Wachstum aus. Manchmal wird es europäisch genannt. Diese Pflanze wurde erstmals 1890 in der Nähe der schwedischen Stadt Uppsala entdeckt. Heute ist es auf der ganzen Welt verbreitet. Akrokona zeichnet sich durch langsames Wachstum aus und kann den Standort 50 Jahre lang schmücken. Damit eine Kulturpflanze attraktiv aussieht, muss sie richtig gepflegt werden.


Was ist das denn für eine Sorte

Der Beschreibung zufolge hat dieser Nadelbaum ein weites Verbreitungsgebiet – vom Ural bis nach Westeuropa.In jungen Jahren wird diese Pflanze klein sein und die Fläche nicht überladen. Während sich die Pflanze entwickelt, erreicht sie eine Länge von 3–5 Metern und einen Durchmesser von 2–4 Metern. Dieser Baum erfreut seine Besitzer 30-50 Jahre lang. Im Laufe eines Jahres wächst er maximal 10 Zentimeter in die Länge und 8 Zentimeter in die Breite.

Akrokona zeichnet sich durch eine symmetrische Struktur aus. Vom Aussehen her sind Fichtennadeln nicht mit anderen Pflanzen zu verwechseln. An den Enden seiner Zweige befinden sich rote Zapfen, die schon in den jüngsten Pflanzen erscheinen. Männliche Zapfen sind im Frühjahr rötlich-gelb, während weibliche Zapfen leuchtend violett sind. Im Herbst nehmen sie eine braune Färbung an.

Mit Beginn des Frühlings ist Akrokona reichlich mit Zapfen und leuchtend grünen jungen Trieben bedeckt. Im Sommer werden die Zweige deutlich länger und die Zapfen nehmen eine braune Farbe und eine längliche Form an. In diesem Stadium nimmt die Pflanze eine graugrüne Farbe an.

Experte:
Fichtennadeln bleiben ein ganzes Jahr lang grün. Daher sieht das Ferienhaus auch im Winter attraktiv aus. Die Nadeln dieser Fichtenart zeichnen sich durch eine dunkelgrüne Farbe aus. Es hat eine feine Struktur und ist 1-2 Zentimeter groß.

Fichten haben einen geraden Stamm und eine dünne Rinde. Zuerst hat es eine braune Farbe, dann wird es rotbraun und mit Rissen bedeckt. Damit der Baum mit seinen dekorativen Eigenschaften gefällt, ist eine Bildung Ende Mai und Anfang Juni erforderlich. Dazu werden junge Triebe beschnitten. Wenn sich mehrere Spitzen bilden, ist es besser, eine zu belassen. Es wird empfohlen, das Schönste auszuwählen.

Landefunktionen

Es wird empfohlen, Akrokona-Fichte im zeitigen Frühjahr zu pflanzen. Dies sollte nach der Schneeschmelze erfolgen. Bei Bedarf können Pflanzarbeiten im Herbst durchgeführt werden. Es ist wichtig, vor dem ersten Frost einzutreffen.

Fichte Acrocona

Ein sonniger Standort ist für diese Pflanze ideal, aber auch etwas Halbschatten ist akzeptabel. Im Frühjahr kann es bei jungen Bäumen zu Sonnenbrand kommen. Deshalb müssen Fichten in den ersten zwei Jahren beschattet werden.

Um die Pflanze zu pflanzen, müssen Sie ein ziemlich tiefes Loch bohren – mindestens 50-60 Zentimeter. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Wurzelkragen auf Bodenniveau zu platzieren.

Es wird empfohlen, am Boden der Nische eine Drainage aus Sand und gebrochenen Ziegeln anzubringen. Sie müssen auch eine Komposition aus gewöhnlicher Erde, Torf und Sand herstellen. Es muss auch in der Aussparung platziert werden.

Wie pflegt man eine Fichte?

Beim Anbau einer gewöhnlichen Pflanze oder Fichte an einem Stamm erfordert die Ernte die richtige Pflege. Es sollte Folgendes enthalten:

  1. Bewässerung. Es wird empfohlen, den jungen Baum innerhalb einer Woche nach dem Pflanzen reichlich zu befeuchten. Anschließend wird der Eingriff 1-2 mal pro Woche durchgeführt. Es ist wichtig zu bedenken, dass die Kultur stehende Feuchtigkeit oder trockenen Boden nicht verträgt. Bei heißem Wetter lohnt es sich, die Krone zu bestreuen.
  2. Ausbringen von Düngemitteln. Nach dem Pflanzen muss die Fichte gedüngt werden. Dazu müssen Sie 100-150 Gramm Nitroammophoska verwenden. Dann müssen Sie während der Saison zweimal Spezialdünger für die Pflanze verwenden.
  3. Mulchen und Lockern des Bodens. Akrokona-Fichte verträgt regelmäßige Lockerung des Bodens gut. Bei Bedarf sollten Sie den Boden bis zu einer Tiefe von 5-6 Zentimetern leicht auflockern, um Schäden an den Wurzeln zu vermeiden. Während des Eingriffs sollte jungen Pflanzen eine kleine Menge Torf zugesetzt werden. Junge Fichten sollten für den Winter mit Fichtenzweigen isoliert werden.
  4. Trimmen. Dieser Vorgang sollte zu Beginn des Sommers durchgeführt werden. Die Schnittregeln hängen davon ab, welche Art Krone Sie erhalten möchten.In diesem Fall sollte der Eingriff zu Beginn des Sommers durchgeführt werden – in dieser Zeit hört das aktive Wachstum der Zweige auf.
  5. Vorbereitung auf den Winter. Diese Fichtensorte benötigt für den Winter keine besonderen Unterstände und übersteht selbst Fröste von -35 Grad problemlos. Nur junge Bäume müssen isoliert werden.

Reproduktionsmethoden

Fichte kann auf folgende Arten vermehrt werden:

  • generativ – in diesem Fall werden Samen verwendet;
  • vegetativ – hierfür werden Pflanzenstecklinge verwendet.

Der bequemste und schnellste Weg ist vegetativ. Hierzu werden verholzte Triebe verwendet, die mindestens 1-2 Jahre alt sind. Es empfiehlt sich, solche Stecklinge von der Spitze des Baumes zu entnehmen. In diesem Fall sollten Sie nur hochwertige Äste ohne Beschädigungsspuren verwenden.

Fichte Akrokona Foto

Bei der Auswahl des Materials müssen Sie sicherstellen, dass es eine ruhende Spitzenknospe enthält. Dies ist von großer Bedeutung für die zukünftige Kultur. Da sich die Nadelbaumfamilie durch eine monopodiale Verzweigung auszeichnet, kann der Baum ohne eine apikale Knospe nicht in die Höhe wachsen.

Es lohnt sich, die Stecklinge im zeitigen Frühjahr vorzubereiten – bevor sich die Knospen öffnen. Die ideale Triebgröße liegt bei 6-10 Zentimetern. Das Schnittgut muss in vorbereitete Erde gepflanzt werden. Um die Überlebenswahrscheinlichkeit zu erhöhen, empfiehlt es sich, den Stecklingsansatz in einem Wachstumsstimulator einzuweichen. Zu diesem Zweck können Sie „Kornevin“ oder „Epin“ verwenden.

Dann muss die Pflanze geeignete Feuchtigkeitsparameter bereitstellen. Sie sollten bei etwa 85 % liegen. Beim Pflanzen von Stecklingen müssen diese bestreut und fest mit Folie abgedeckt werden. Die Aufrechterhaltung der optimalen Temperatur bei +20-25 Grad ist von nicht geringer Bedeutung. In diesem Fall empfiehlt es sich, zur Belüftung ein Loch in die Folie zu bohren.

Krankheiten und Schädlinge

Akrokona-Fichte hat ein ziemlich starkes Immunsystem. Daher gilt es als sehr resistent gegen Krankheiten und Schädlinge. Eine wertvolle Eigenschaft der Fichte ist ihre Fähigkeit, Phytonzide auszuscheiden. Sie sind natürliche Antibiotika mit antimikrobiellen Eigenschaften.

Manchmal leidet die Akrokona-Fichte jedoch immer noch an Pilzerkrankungen. Zu den häufigsten Erkrankungen zählen die folgenden:

  1. Schutte ist eine Pathologie, bei der die Nadeln braun werden und abfallen.
  2. Grauschimmel – befällt kleine Bäume und Zwergfichten. Bei dieser Krankheit werden die Nadeln gelb und mit dunklen Streifen bedeckt.

Pflanzen leiden auch unter Fusarium, verschiedenen Arten von Fäulnis und Rindennekrose. Bei dichter Bepflanzung und hoher Luftfeuchtigkeit steigt das Risiko einer Pilzinfektion. Solche Krankheiten werden mit Fungiziden behandelt. Dazu sollten Sie „Skor“, „Ridomil“, „Fundazol“ verwenden. Die betroffenen Fragmente müssen entfernt und die Schnittflächen mit einer Kupfersulfatlösung behandelt werden.

Experte:
Unter den Schädlingen leidet die Pflanze unter Spinnmilben und Fichtenblattläusen. Um mit Zecken fertig zu werden, können Sie Fitoverm, Neoron verwenden. Die Behandlung des Holzes mit einer Seifenlösung hilft, Blattläuse loszuwerden.

Acrocona-Zapfen aus Fichte

Anwendung

Diese Pflanze wird aktiv in der Landschaftsgestaltung eingesetzt. Damit lässt sich eine Hecke anlegen, die den Bereich vor Windböen und neugierigen Blicken schützt. Manchmal wird eine Fichte in die Mitte eines Blumenbeets gestellt. Auch im Winter sieht der Baum sehr schön aus – vor dem Hintergrund des weißen Schnees.

Die Kultur wird aktiv zur Dekoration japanischer und chinesischer Gärten genutzt. Es ergänzt perfekt Steingärten und Steingärten. Die Pflanze schmückt auch oft Kiesgärten.

Die Akrokona-Fichte ist eine beliebte Zierpflanze, die als Dekoration für jedes Sommerhaus dienen kann. Damit ein Baum normal wachsen und sich entwickeln kann, ist es wichtig, ihn richtig zu pflegen. Der Schutz von Nutzpflanzen vor Krankheiten und Schädlingen ist von großer Bedeutung.

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