Die Prinzrose ist eine ausgezeichnete Zierpflanze, die zur Dekoration eines Gartengrundstücks angebaut werden kann. Durch die reichliche Blüte kann die Pflanze in der Landschaftsgestaltung verwendet werden. Damit eine Kultur normal wachsen und sich entwickeln kann, muss sie angemessen gepflegt werden. Dazu gehören rechtzeitiges Gießen, Beschneiden und Düngen. Eine angemessene Schädlingsbekämpfung ist wichtig.
- Beschreibung und Eigenschaften der Prinzrose
- Die wichtigsten Vor- und Nachteile der Sorte
- Regeln für den Anbau einer Pflanze
- Um wie viel Uhr findet das Boarding statt?
- Einen Standort auswählen
- Vorbereitung des Pflanzmaterials
- So bereiten Sie den Boden vor
- Einschiffungsverfahren
- Feinheiten der Blumenpflege
- Bewässerung und Luftfeuchtigkeit
- Beschneiden und Neupflanzen
- Merkmale der Überwinterung einer Blume
- Während und nach der Blüte
- Krankheiten, Schädlinge und Bekämpfungsmethoden
- Reproduktionsmethoden
- Anwendung in der Landschaftsgestaltung
Beschreibung und Eigenschaften der Prinzrose
Die Kletterrose dieser Sorte ist eine beliebte Parkpflanze. Es verfügt über ausgezeichnete dekorative Eigenschaften und ist leicht zu pflegen. Zu Beginn der Blüte erscheinen wunderschöne Blüten an den Büschen. Sie beginnen dunkelrot und werden dann violett. Während der Blütezeit verströmen Rosen ein ausgeprägtes Aroma.
Die Blüten zeichnen sich durch eine samtige Blütenblattstruktur aus. Sie erreichen einen Durchmesser von 5 bis 8 Zentimetern. Die Blüten sind dicht. Die Anzahl der Blütenblätter beträgt 35-40 Stück. An jedem Stiel erscheinen 1-5 Blüten.
Die wichtigsten Vor- und Nachteile der Sorte
Zu den wichtigsten Vorteilen der Kultur gehören:
- Pflegeleichtigkeit;
- ausgezeichnete dekorative Eigenschaften;
- Resistenz gegen Pilzinfektionen – dies gilt, wenn agrartechnische Empfehlungen befolgt werden.
Zu den Nachteilen der Kultur gehören:
- das Risiko von Krankheiten und Parasiten – dies wird bei Verstößen gegen die Pflegeregeln beobachtet;
- schlechte Niederschlagsbeständigkeit.
Regeln für den Anbau einer Pflanze
Damit die Kultur normal wachsen und sich entwickeln kann, wird empfohlen, die Pflanzarbeiten korrekt durchzuführen.
Um wie viel Uhr findet das Boarding statt?
Am besten pflanzt man die Pflanze im Frühjahr – im April oder Mai. In diesem Fall sollte die Frostgefahr vorübergehen. Wichtig ist, dass sich der Boden vollständig erwärmt.
Einen Standort auswählen
Für die Rosenpflanzung eignen sich warme und sonnige Standorte. Es sollte kein kalter Wind auf sie wehen. Die Kultur benötigt feuchte und gut durchlässige Erde.
Die Säure-Base-Reaktion sollte einen pH-Wert von 5,6–7,3 haben.
Vorbereitung des Pflanzmaterials
Vor dem Pflanzen sollten die Sämlinge in Wasser gehalten werden. Dies gilt insbesondere für Pflanzen mit offenem Wurzelsystem. Die Dauer des Eingriffs sollte 4-6 Stunden betragen. Sollten beschädigte Triebe vorhanden sein, sollten diese entfernt werden. Es empfiehlt sich, Äste zu kürzen und schwache abzuschneiden. Dadurch sollten kräftige und mittlere Triebe erhalten bleiben.
So bereiten Sie den Boden vor
Die Pflanzmulde sollte eine freie Platzierung der Wurzeln ermöglichen. Seine Größe muss mindestens 50 Zentimeter betragen. Es wird empfohlen, am Boden eine Drainage aus Sand oder Kies zu verlegen.
Um Rosen zu pflanzen, lohnt es sich, ein Nährsubstrat anzulegen. Dazu müssen Sie Mist, fruchtbaren Boden, Sand und Torf im Verhältnis 3:2:2:1 mischen.
Einschiffungsverfahren
Das Pflanzen einer Rose dieser Sorte ist ganz einfach. Es ist wichtig, das Wurzelsystem sorgfältig zu begradigen. Es sollte sich nicht nach oben biegen. Der Wurzelkragen sollte um 5-6 Zentimeter vertieft werden. Es wird empfohlen, den Sämling gut zu gießen. Dafür werden 10-15 Liter Wasser benötigt. Nachdem die Feuchtigkeit aufgenommen wurde, lohnt es sich, eine Mulchschicht aufzutragen.
Feinheiten der Blumenpflege
Damit sich die Pflanze normal entwickeln und üppig blühen kann, bedarf sie einer umfassenden und hochwertigen Pflege.
Bewässerung und Luftfeuchtigkeit
Es wird empfohlen, die Pflanze zu gießen, während die oberste Erdschicht austrocknet. Im Durchschnitt lohnt es sich, den Boden 3-4 Mal im Monat zu befeuchten. 1 ausgewachsener Busch benötigt 2-3 Eimer Wasser. Im Frühjahr und Herbst sollte die Bewässerungsmenge reduziert werden. Nach der Befeuchtung des Bodens erfolgt die Lockerung. Dies trägt dazu bei, das Wurzelsystem der Pflanze mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen.
Beschneiden und Neupflanzen
Der richtige Schnitt trägt zur Bildung üppiger Büsche bei. Während des Eingriffs wird empfohlen, trockene und abgebrochene Äste zu entfernen.Sie sollten auch in den Busch gerichtete Triebe entfernen. Normalerweise erfolgt der Schnitt im Frühjahr, bevor die Knospen anschwellen.
Eine Neuanpflanzung der Kultur wird nicht empfohlen. Dies beeinträchtigt die Entwicklung der Pflanze. Nach diesem Vorgang blüht die Rose mehrere Jahre lang nicht.
Merkmale der Überwinterung einer Blume
Diese Pflanze hat eine ausgezeichnete Frostbeständigkeit. Es hält Temperaturen bis -23 Grad stand. Mit dem Einsetzen des kalten Wetters bedecken erfahrene Sommerbewohner jedoch immer noch die Büsche.
Zuerst müssen Sie alle Blätter entfernen und die Zweige ein wenig beschneiden. Um die Buchse zu isolieren, sollten Sie eine Sperrholzkiste verwenden. Es wird empfohlen, Torf und Sägemehl darauf zu streuen und es dann mit wasserfestem Material abzudecken. Dieses Verfahren schützt die Pflanze vor strengen Wintern mit wenig Schnee. Es sollte bei einer Temperatur von -8 Grad durchgeführt werden.
Während und nach der Blüte
Vor der Blüte sollte die Rose gefüttert werden. Verwenden Sie dazu 15 Gramm Ammoniumnitrat, 25 Gramm Superphosphat und 10 Gramm Kaliumsalz. Diese Düngemittel werden mit 10 Liter Wasser gemischt. Nach dem Ende der Blüte fügen Sie eine Lösung aus 15 Gramm Superphosphat, 25–50 Gramm Ammoniumnitrat und Kaliumsalz hinzu. Diese Stoffe werden in 10 Liter Wasser gelöst.
Krankheiten, Schädlinge und Bekämpfungsmethoden
Bei Verstößen gegen die Pflegeregeln kann die Rose an folgenden Krankheiten leiden:
- Echter Mehltau. In diesem Fall erscheint ein weißer Belag auf den Blättern. Um solche Probleme zu vermeiden, wird die Ernte im Frühjahr und Herbst mit 2% Kupfersulfat, Fundazol oder Zineb besprüht. Zur Behandlung der Krankheit werden Quadris oder Topas eingesetzt.
- Schwarzer Fleck. Wenn sich die Krankheit entwickelt, erscheinen schwarze Flecken auf den Blättern. Sie trocknen aus und zerfallen. Zu den wirksamen Medikamenten zur Behandlung von Pathologien gehören Skor und Ridomil-Gold.
- Blattlaus.Diese Parasiten befallen die oberen Teile der Triebe, junge Blätter und Knospen. Schädlinge ernähren sich von Pflanzensäften. Zur Vorbeugung wird die Ernte mit Aufgüssen von Produkten mit stechendem Geruch besprüht. Hierfür eignen sich perfekt Kiefernnadeln, Zitrusfruchtschalen, Zwiebeln und Knoblauch. Insektizide Präparate helfen bei der Bekämpfung von Parasiten. Zu den wirksamsten gehören Aktara und Tanrek.
Reproduktionsmethoden
Der einfachste Weg, eine Kulturpflanze zu vermehren, sind Stecklinge. Für die Bepflanzung lohnt es sich, einen Teil des halb verholzten Triebes zu verwenden. Es sollte 15–20 Zentimeter lang sein und 3–4 Knospen enthalten.
Es wird empfohlen, die Stecklinge 10-15 Tage nach Beginn der Blüte zu ernten.
Gehen Sie wie folgt vor, um das Verfahren durchzuführen:
- Tauchen Sie den Schnitt mit dem unteren schrägen Schnitt in die Biostimulatorlösung. Es wird empfohlen, dies 3-4 Stunden lang durchzuführen.
- Pflanzen Sie die Stecklinge in separate Behälter oder in ein Gewächshaus in lockere Erde.
- Im Herbst die Pflanzen in den Keller oder Keller verlegen. Es ist wichtig, ihnen eine Temperatur von +5 Grad zu bieten. Die Stecklinge sollten in angefeuchteten Sand oder Torf eingegraben werden.
- Im Frühjahr können in der ausgewählten Fläche Rosen gepflanzt werden.
Anwendung in der Landschaftsgestaltung
Die Pflanze wird aktiv in der Landschaftsgestaltung eingesetzt. Es wird zur vertikalen Gartenarbeit und zum Anlegen von Hecken verwendet. Rosen sehen in Gruppenpflanzungen oder als Einzelpflanze großartig aus.
Rose Prince gilt als beliebte Gartenpflanze mit hervorragenden dekorativen Eigenschaften. Um beim Anbau einer Pflanze erfolgreich zu sein, ist es notwendig, die Pflanzarbeiten korrekt durchzuführen und die Kultur richtig zu pflegen.