Die Kletterrose Sympathy ist eine hohe Pflanze, die mit hellen und schönen Blütenständen geschmückt ist. Diese Kultur hat viele Vorteile. Es wird aktiv in der Landschaftsgestaltung zur Dekoration von Bögen, Pavillons und anderen Bauwerken eingesetzt. Um eine üppige und üppige Blüte zu erreichen, ist es notwendig, die Pflanze richtig zu pflegen und vor Krankheiten und Schädlingen zu schützen.
- Beschreibung und Eigenschaften der Sympathierose
- Wichtigste Vor- und Nachteile
- Regeln für den Anbau der Sorte
- Wann pflanzen?
- Landeort
- Vorbereitung des Pflanzmaterials
- Layout und Tiefe
- Tipps zur Rosenpflege
- Gießen und Lockern
- Fütterung und Dünger
- Strumpfband und Besatz
- Vorbereitung auf den Winter
- Schutz vor Krankheiten und Schädlingen
- Reproduktionsmethoden
- Anwendung in der Landschaftsgestaltung
Beschreibung und Eigenschaften der Sympathierose
Die Kletterrose dieser Sorte ist eine mehrjährige Pflanze. Dieser Strauch zeichnet sich durch dunkelgrüne Blätter aus. Die Erntehöhe erreicht 2,5-4 Meter. Das Wurzelsystem gilt als ausreichend entwickelt. Die Wurzeln können eine Länge von 2 Metern erreichen.
Sympathie zeichnet sich durch eine lange und üppige Blüte aus. Die ersten Knospen erscheinen Mitte Juni. Die Kultur verblasst Mitte Oktober. Die Blüten sind groß und erreichen eine Größe von 10 Zentimetern. Sie zeichnen sich durch einen satten Rotton und doppelte Blütenblätter aus. Eine Besonderheit der Kultur ist ihr süß-würziges Aroma. An einem Stiel können 3-10 Blüten stehen.
Wichtigste Vor- und Nachteile
Diese Kletterpflanze zeichnet sich durch eine Reihe von Vorteilen aus. Dazu gehören Folgendes:
- Beständigkeit gegen hohe Luftfeuchtigkeit;
- Beständigkeit gegen niedrige Temperaturen;
- Beständigkeit gegen trockenes Wetter;
- Immunität gegen Krankheiten;
- lange Blütezeit.
Zu den Nachteilen zählen folgende:
- Bedarf an Schutz für den Winter;
- die Notwendigkeit einer regelmäßigen Verjüngung des Busches;
- Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit;
- Anfälligkeit für die Nähe zu Unkraut.
Regeln für den Anbau der Sorte
Damit die Pflanze normal wächst und sich an einer üppigen Blüte erfreut, ist es wichtig, die Pflanzarbeiten richtig durchzuführen.
Wann pflanzen?
Die Pflanze kann im Frühjahr oder Herbst gepflanzt werden. Die Herbstpflanzung erfolgt in der zweiten Septemberhälfte – vor Frostbeginn. Im Frühjahr sollte die Ernte nach dem Ende der Kälteperiode gepflanzt werden. Dies geschieht in der Regel Ende April oder Mai.
Landeort
Rose Sympathy braucht gut beleuchtete Orte. Es ist wichtig, der Kultur einen hochwertigen Schutz vor Zugluft zu bieten. Am besten pflanzt man die Pflanze auf der Ost- oder Südseite des Geländes.
Die Kultur zeichnet sich durch ihre Ansprüche an die Beschaffenheit des Bodens aus. Es sollte locker und fruchtbar sein.
Lehmboden gilt als zu schwer, sandiger Boden als zu weich. Die beste Option für Rosen dieser Sorte ist Lehm.
Vorbereitung des Pflanzmaterials
Bevor Sie die Pflanze pflanzen, müssen Sie sie sorgfältig untersuchen und trockene oder beschädigte Wurzeln entfernen. Es lohnt sich auch, lange Triebe zu beschneiden. Daher sollten auf jedem von ihnen 4-6 Knospen verbleiben. Ausgewählte Sämlinge werden einen Tag lang in Wasser oder Natriumhumat eingeweicht.
Layout und Tiefe
Zum Pflanzen von Pflanzen sind Löcher von 50 Zentimetern erforderlich. Der Boden sollte etwas gelockert werden, um eine Erhöhung zu erhalten. Der Sämling sollte in das Loch gelegt und die Wurzeln so verteilt werden, dass sie in einem Winkel zur Bodenoberfläche stehen.
Die Wurzeltiefe sollte 12 Zentimeter betragen. Dies bietet zuverlässigen Schutz vor Frost. Nach dem Einsetzen der Setzlinge sollte das Loch mit Erde bestreut werden, damit keine Hohlräume entstehen. Anschließend empfiehlt es sich, die oberste Schicht zu verdichten und eine kleine Furche zum Gießen zu ziehen. Unmittelbar nach Abschluss der Pflanzarbeiten sollte der Boden reichlich bewässert werden.
Tipps zur Rosenpflege
Eine Rose dieser Sorte gilt als unprätentiöse Pflanze. Es verträgt problemlos einen Temperaturabfall und ist resistent gegen widrige Faktoren. Allerdings ist dennoch ein wenig Pflege erforderlich.
Gießen und Lockern
Es wird empfohlen, die Pflanze alle 10-14 Tage zu gießen. Am besten befeuchten Sie die Erde morgens. Hierzu sollten Sie warmes, klares Wasser verwenden. Es lohnt sich, 3 Eimer Wasser unter eine ausgewachsene Pflanze zu gießen. Nach dem Gießen wird der Boden gelockert und gemulcht. Dies trägt dazu bei, die Feuchtigkeit zu speichern. Hierzu empfiehlt sich die Verwendung von Humus oder Mist.
Fütterung und Dünger
Es lohnt sich, 2 Jahre nach der Pflanzung Mineraldünger auszubringen. Hierfür eignen sich Blumenkompositionen. Eine ausgezeichnete Option wäre die Verwendung von Bio-Produkten. Hierzu empfiehlt es sich, Gülle mit Wasser im Verhältnis 1:10 zu vermischen. Die Mischung sollte 10 Tage lang ziehen lassen, danach weitere 10 Teile Wasser und etwas Asche hinzufügen. Füttern Sie die Rose 2-3 Mal.
Strumpfband und Besatz
Kletterpflanzen müssen regelmäßig angebunden werden. Im Frühjahr empfiehlt es sich, geschwächte und abgebrochene Triebe zu entfernen. Im Herbst lohnt es sich, verblühte Zweige zu entfernen. Dies hilft, den Busch zu verjüngen.
Eine junge Pflanze muss geformt werden. Bei zweijährigen Pflanzen wird empfohlen, bis zu 7 Skelettzweige zu belassen. Die restlichen Triebe werden abgeschnitten. Nach 4 Jahren sollten sie durch jüngere ersetzt werden. Anschließend erfolgt die Verjüngung im Abstand von 4-5 Jahren.
Vorbereitung auf den Winter
Obwohl die Pflanze frostbeständig ist, sollte sie für den Winter abgedeckt werden. Bei warmem und trockenem Wetter empfiehlt es sich, die Wimpern von den Stützen zu entfernen und unnötige Äste abzuschneiden. Binden Sie die restlichen Triebe zusammen und legen Sie sie auf den Boden. Blätter darüberstreuen und mit Folie abdecken.
Schutz vor Krankheiten und Schädlingen
Die Pflanze ist anfällig für Mehltau. In diesem Fall erscheinen weiße Flecken auf den Blättern. Um die Krankheit zu bekämpfen, werden die Büsche mit Bordeaux-Mischung besprüht.
Auf den Blättern können auch Symptome von schwarzen Flecken auftreten. Eine Eisensulfatlösung hilft bei der Bewältigung der Krankheit. Bei Regenwetter besteht die Gefahr von Graufäule. In einer solchen Situation werden alle betroffenen Triebe abgeschnitten.
Manchmal stößt die Pflanze auf Rindenkrebs. Zur Behandlung müssen erkrankte Stellen abgeschnitten und verbrannt werden. Zur Vorbeugung wird die Einnahme von Kaliumpräparaten empfohlen.
Unter den Schädlingen sind Rosen anfällig für den Befall durch Blattläuse und Spinnmilben.Um das Auftreten von Parasiten zu verhindern, werden die Büsche mit Brennnesselsud bewässert. Bei Auftreten von Infektionssymptomen müssen Insektizide eingesetzt werden.
Reproduktionsmethoden
Am häufigsten wird die Pflanze durch Stecklinge vermehrt. Hierzu werden Triebe mit 4-5 Knospen verwendet. Die Ernte sollte Anfang Juni gepflanzt werden.
Auch die Durchführung ist zulässig Rosenvermehrung Schichtung. Hierzu empfiehlt es sich, die Peitsche auf den Boden zu drücken, aufzuschütten und zu bewässern. Nachdem die Wurzeln erschienen sind, kann die Pflanze abgeschnitten und neu gepflanzt werden.
Eine andere Methode besteht darin, den Busch zu teilen. Dazu sollte eine erwachsene Pflanze in zwei Teile geteilt werden.
Jedes Fragment muss Wurzeln und Stängel enthalten.
Anwendung in der Landschaftsgestaltung
Diese Kletterpflanze wird aktiv zur Dekoration von Zäunen, Bögen und Pavillons verwendet. Die Rose lässt sich mit kleinen architektonischen Strukturen kombinieren. Es ist auch zulässig, Peitschen an horizontalen Querstangen anzubinden.
Rose Sympathy ist eine wunderschöne Zierpflanze, die bei Gärtnern sehr beliebt ist. Um beim Anbau einer Kulturpflanze erfolgreich zu sein, müssen Sie sie richtig pflegen.