Merkmale und Entstehungsgeschichte der Pferdenachtfarbe

Nachtigall ist eine seltene Pferdefarbe. Das goldene Pferd ist wie ein plötzlich gefundener Schatz – blendend gut und unerreichbar. Sie können dieses Tier endlos betrachten. Das Pferd wird in der Menge der gemischten Brüder nicht untergehen. Sein Fell schimmert in den zarten Farbtönen des Küstensands und sein muskulöser Körper bewegt sich mit erstaunlicher Anmut. Die Geburt eines Hengstfohlens ist ein Gewinnlos in der Welt der Pferdezucht.


Ursprungsgeschichte

Die ersten Erwähnungen von Pferden mit ungewöhnlicher Farbe stammen aus dem Jahr 250 v. Einer Version zufolge wurden Pferde auf dem Territorium des modernen Iran erfolgreich gezüchtet.Die Bewohner des Partherstaates waren zu Recht stolz auf die außergewöhnliche Pferderasse. Das Bild des goldenen Pferdes wurde von Dichtern und Künstlern besungen.

Einer anderen Version zufolge entstand das Tier durch die Kreuzung indischer Pferde. Die ungewöhnliche Farbe des Fells erregte die Aufmerksamkeit der Menschen und bald wurden sandfarbene Pferde „Palomino“ genannt. Diese Pferde wurden zu den Vorfahren der modernen Pferderasse.

allgemeine Charakteristiken

Der Hauptvorteil von Pferden der Nachtfarbe ist ihr elegantes, festliches Aussehen. Alle Körperteile des Tieres sind einheitlich in der Farbe reinen Sandes bemalt, und die helle Mähne und der Schweif betonen nur die Integrität des Bildes. Verschiedene Nachtigalltöne machen jedes Tier einzigartig.

Die Pferde zeichnen sich durch einen wunderschön geformten, muskulösen Körper und Ausdauer aus. Die Geburt eines goldenen Fohlens gilt als seltener Glücksfall.

Zu den Nachteilen der Rasse gehört die Notwendigkeit einer ständigen Pflege des Fells des Tieres. Andernfalls verblasst die schöne Färbung des Pferdes und das Aussehen des Tieres verliert an Attraktivität.

Pferdefarbe

Über die Schattierungen salziger Pferde

Auch wenn manche Anzüge schwer voneinander zu unterscheiden sind, gibt es dennoch Unterschiede. Varianten heller Pferde werden in mehrere Gruppen eingeteilt: Braun, Nachtigall, Isabella, Champagner und Gold. Die Farbe des Sandes ist charakteristisch für die Salzfarbe. Die Färbung deckt gleichmäßig den gesamten Körperbereich des Tieres ab. Der Hals des Pferdes ist mit einer hellen Mähne verziert. Manche Pferde haben eine weiße Mähne mit durchsetzten schwarzen Haaren.

Neugeborene Nachtigallfohlen haben eine weiße Farbe, werden jedoch mit zunehmender Reife leicht dunkler. Braune und in einigen Fällen bernsteinfarbene Augenfarbe ergänzt das Bild eines anmutigen, gutaussehenden Mannes.

Die Salzfarbe kann verschiedene Farbtöne haben:

  1. Helle Salzfarbe.Der milchige Sandton hebt die schneeweiße Mähne des Tieres wirkungsvoll hervor. Die dunkle Farbe der Hufe fügt sich organisch in die Fellfarbe des Pferdes ein. Das Hauptaugenmerk des Pferdes sind seine blauen Augen. Die helle Salzfarbe wird oft mit der Cremefarbe verwechselt. Zweifel lassen sich leicht zerstreuen: Ein helles Salzpferd hat einen grauen Farbton auf der Haut.
  2. Dunkle Salzfarbe. Dank der rotbraunen Farbe des Tieres sieht es sehr elegant aus. Die Farben von Mähne und Schweif stimmen nahezu mit der Hauptfarbe überein, können in seltenen Fällen jedoch eine Nuance heller sein.
  3. Goldsalzige Farbe. Der Name des Anzugs entspricht voll und ganz dem Aussehen des Pferdes. Der goldene Glanz verleiht dem Fell des Tieres ein elegantes, festliches Aussehen und die hellen Hufe ergänzen das königliche Bild des Pferdes. Die Farben von Mähne und Schweif entsprechen der Hauptfarbe des Tieres.
  4. Nächtliche Farbe in Äpfeln. Diese Farbe kann nicht mit einer anderen Farbe verwechselt werden. Der Körper des Pferdes ist mit kleinen roten Flecken verziert. Sorgfältige Pflege und gute Ernährung wirken sich positiv auf die dekorative Farbgebung aus. Bei einem gepflegten Pferd sind die Flecken deutlich erkennbar.

Pferdefarbe

Welche Rassen haben diese Farbe?

Vertreter mehrerer Rassen können sich einer nächtlichen Färbung rühmen. Der sandige Farbton kommt bei Kinski-, Achal-Tekkiner-, Palomino- und Haflinger-Pferden vor.

Der sandige Farbton verleiht den Tieren ein einzigartiges Aussehen und eine ausgeprägte Persönlichkeit.

  1. Das Kinski-Pferd ist ein anmutiges Geschöpf. Ein gerader Rücken, ein kleiner Kopf mit braunen mandelförmigen Augen und ein langer Hals verleihen dem Pferd ein leichtes, anmutiges Aussehen.
  2. Das Achal-Teke-Pferd ist bei Kennern dieser Tiere seit langem bekannt. Lange, dünne Beine, ein muskulöser Rücken, ein flexibler Hals und ein kleiner Hakennasenkopf – das ist das Porträt des berühmten Pferdes.Ausdrucksstarke braune Augen runden den Look ab. Der muskulöse Körper des Tieres ist mit dünner, seidiger Haut bedeckt. Darin ist deutlich ein kompliziertes Muster des Gefäßnetzes zu erkennen.
  3. Palomino. Dieses Pferd zeichnet sich durch einen langen, flexiblen Hals, einen kleinen Kopf, einen geraden Rücken und eine muskulöse Kruppe aus. Der Name Palomino bezieht sich nicht nur auf die Rasse des Tieres, sondern auch auf die Farbe des Tieres. Das Hauptgeheimnis der Nachtigallenschönheiten liegt in der Unvorhersehbarkeit der zukünftigen Farbe des Nachwuchses. Entgegen den Gesetzen der Wissenschaft kommt die Nachtigallfarbe nur bei der Hälfte der Fohlen vor.
  4. Haflinger-Rasse. Die Züchter gaben dem Pferd den Spitznamen „Sonnenpferd“. Die charakteristische leuchtend rote Farbe unterscheidet den kleinen, gutaussehenden Mann von seinen Brüdern. Bewegliche, energiegeladene Pferde haben eine breite Brust und einen starken, kräftigen Rücken. Kluge und freundliche Tiere sind für ihre vielseitigen Eigenschaften bekannt.

Pferdefarbe

Wie pflegen?

Nachtigallpferde sind große Tiere, daher ist der Stall für sie geräumig. Die optimale Breite des Stalls beträgt 1 m 80 cm und die Tiefe 3 m 20 cm. Um zu verhindern, dass sich das Haustier einsam fühlt, ist es besser, Trennwände zwischen den Ställen mit Schlitzen anzubringen. Auf diese Weise sieht das Pferd seine Nachbarn.

Der Raum ist vor Zugluft und übermäßiger Luftfeuchtigkeit geschützt. Der Boden wird mit einer 15 cm dicken Schicht trockenem, sauberem Stroh bedeckt. Im Stall ist ein Futterautomat installiert. Das Gerät ist mit einem abnehmbaren Grill abgedeckt. Auf diese Weise verstreut das Haustier das Heu nicht. Eine einzelne Tränkeschale wird in einer Höhe von 1 m über dem Boden aufgestellt.

Der Stall wird alle 7 Tage mindestens 3-4 Mal gereinigt. Die allgemeine Reinigung der Räumlichkeiten erfolgt 2-mal im Monat. Das Verfahren umfasst die Desinfektion von Tränkenäpfen, Futtertrögen und anderen Geräten. Die Stroheinstreu wird 1-2 mal pro Woche gewechselt.

Die Intensität der goldenen Farbe des Tieres hängt von der Qualität der Pflege des Reittieres ab. Das Haustier wird regelmäßig mit einer Bürste gereinigt. Im Sommer wird das Pferd unter sorgfältiger Beachtung der Sicherheitsvorkehrungen gebadet. Es ist verboten, ein Haustier in heißem Zustand zu baden. Nach intensivem Laufen führen Wasserbehandlungen zu Unterkühlung. Nach jedem Spaziergang werden die Hufe des Tieres von Schmutz gereinigt. Die tägliche Nahrung des Pferdes besteht aus 12 kg Heu, 5 kg Hafer, 2 kg Karotten und 1,2 kg Kleie. Darüber hinaus können Sie Ihr Haustier mit leckeren Wassermelonen-, Apfel- oder Rübenstücken verwöhnen.

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